Was wirst du nach dem Lockdown machen? So manchen macht der Kerl Ärger und deshalb beißt er in der Freiheit zu allererstes in den Burger!
Und eine and‘re geht zum Shoppen! Nimmt das, was es zu fassen gibt! Sie hat auf Amzon beim Schauen sich in den ganzen Kram verliebt!
Ein dritter geht zu seinem Wirten! Konserven hat er langsam satt! Weil er im Kühlschrank ganz alleine so gar nicht viel zum Beißen hat!
Der Cleverste trifft sich mit Freunden, mit denen er ein Glaserl hebt. er feiert voller Lebensfreude, dass er den „lockdown“ überlebt!
Stadtdichter Fred Eichleter hat über das Kerzenweiberl vom Sonntagberg ein köstliches Gedicht geschrieben. Vor 10 Jahren !!! Nun scheint der Tag gekommnen zu sein, wo dieses kleine Büchlein mit Text und Bildern zu einer besonders schönen Erinnerung an „uralte Zeiten (1680)“ beitragen wird..
Auch Künstler Herbert Petermandl ist von Corona schwer betroffen, aber er kämpft weiter.
Unser heutiges Video ist topaktuell, die Premiere war gestern um 21 Uhr. Letzter Zug bis Gstadt – nach 124 Jahren hat sich die Landespolitik dazu entschieden, von der einst stolzen „Ybbstalbahn“ nur ein 8 minütiges „Bim“ Streckerl zu belassen.
Besser wäre gewesen, die Bahn als Ganzes zu schließen, und die Trasse für zukünftige Generationen abzusichern – das was jetzt gemacht wurde ist nur mehr mit „feiger Salamitaktik“ begründbar.
Wann wird die Politik begreifen, daß sich die Bürgerinnen und Bürger mit „Pflanz“ nicht überzeugen lassen. Karl Piaty sen., vom Kulturkreis Freisingerberg hat vereits vor den Umbauarbeiten an Gleisen und Haltestellen, die „Einstellung“ dieser Rumpfbahn schriftlich und klar argumentiert, alles an die Verantwortlichen herangetragen. Denn so gut eine Bahn bis Gstadt mit Prak&Ride für das Ybbstal gewesen wäre, so unwirtschaftlich und auch keine Lösung für den öffentlichen Verkehr ist das nunmehrige „Schrumpf-Ergebnis“ – Die Zeit wird wohl zeigen, was aus der Citybahn tatsächlich wird.
Und Renate Wachauer hat auch heute wieder ihren Spruch des Tages für uns: WO SICH EINE TÜR SCHLIESST, ÖFFNET SICH EINE ANDERE
3. Adventsonntag – die 3. Kerze brennt:
Stadtpfarrer Mag. Herbert Döller beschreibt den Tag so:
Was wirst du nach dem
Lockdown machen?
So manchen macht der Kerl Ärger
und deshalb beißt er in der Freiheit
zu allererstes in den Burger!
Und eine and‘re geht zum Shoppen!
Nimmt das, was es zu fassen gibt!
Sie hat auf Amzon beim Schauen
sich in den ganzen Kram verliebt!
Ein dritter geht zu seinem Wirten!
Konserven hat er langsam satt!
Weil er im Kühlschrank ganz alleine
so gar nicht viel zum Beißen hat!
Der Cleverste trifft sich mit Freunden,
mit denen er ein Glaserl hebt.
er feiert voller Lebensfreude,
dass er den „lockdown“ überlebt!
Stadtdichter Fred Eichleter hat über das Kerzenweiberl vom Sonntagberg ein köstliches Gedicht geschrieben.
Vor 10 Jahren !!!
Nun scheint der Tag gekommnen zu sein, wo dieses kleine Büchlein mit Text und Bildern zu einer besonders schönen Erinnerung an „uralte Zeiten (1680)“ beitragen wird..
Unser heutiges Video ist topaktuell, die Premiere war gestern um 21 Uhr. Letzter Zug bis Gstadt – nach 124 Jahren hat sich die Landespolitik dazu entschieden, von der einst stolzen „Ybbstalbahn“ nur ein 8 minütiges „Bim“ Streckerl zu belassen.
Besser wäre gewesen, die Bahn als Ganzes zu schließen, und die Trasse für zukünftige Generationen abzusichern – das was jetzt gemacht wurde ist nur mehr mit „feiger Salamitaktik“ begründbar.
Wann wird die Politik begreifen, daß sich die Bürgerinnen und Bürger mit „Pflanz“ nicht überzeugen lassen. Karl Piaty sen., vom Kulturkreis Freisingerberg hat vereits vor den Umbauarbeiten an Gleisen und Haltestellen, die „Einstellung“ dieser Rumpfbahn schriftlich und klar argumentiert, alles an die Verantwortlichen herangetragen. Denn so gut eine Bahn bis Gstadt mit Prak&Ride für das Ybbstal gewesen wäre, so unwirtschaftlich und auch keine Lösung für den öffentlichen Verkehr ist das nunmehrige „Schrumpf-Ergebnis“ –
Die Zeit wird wohl zeigen, was aus der Citybahn tatsächlich wird.
Und Renate Wachauer hat auch heute wieder ihren Spruch des Tages für uns:
WO SICH EINE TÜR SCHLIESST, ÖFFNET SICH EINE ANDERE
Tage
Stunden Minuten Sekunden
bis
zum Heiligen Abend 19 Uhr
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