Bundespräsident Alexander Van der Bellen sucht einen neuen “Bundeskanzler” für eine “Übergangsregierung”. Ein Vorschlag dazu kommt aus dem Ybbstal. Franz Fischler, Vorkämpfer für die Ybbstalbahn und Vordenker für den Klimawandel (alles 2011) könnte dieses Amt für einige Monate sicher erfolgreich übernehmen.
Franz Fischler und Karl Piaty sen. trafen zum letzten Mal 2018 beim internationalen Forum in Alpbach in Tirol zusammen, wo der Klimawandel und die E-Mobilität im Mittelpunkt der internationalen Gespräche standen – man erinnerte sich gerne an 2011, als Franz Fischler diese Problematiken beim “Ybbstalbahngespräch” in Opponitz erstmals ansprach. Heute weiß man, wie zukunftsweisend diese “Ybbstaler Diskussionen” einst waren.
Erinnerungen an das Forum Alpbach 2018:
“Videos” sind heute groß in Mode – und es gibt auch positive Beispiele dazu:
Text zum damaligen Video: Franz Fischler trat als Redner im Jahre 2011 im Ybbstal auf. Es ging um den Erhalt der Ybbstalbahn als öffentliches Verkehrsmittel und auch als hochkarätige Touristenattraktion. Klar sprach Franz Fischler dabei auch die kommende Entwicklung am Energiesektor an. Ende der fossilen Energieträger wie Öl, und Schaffung von Möglichkeiten für Co2 freie Antriebsformen auch mittels erneuerbarer Energie. Das war vor 5 Jahren. Seither wird viel versprochen, Paris als Wendepunkt bezeichnet. Aber wirklich praktische Beispiele bleiben aus. Karl Piaty, der damals bei diesem Vortrag anwesend war, hat seitdem versucht ein Vorzeigeprojekt für N.Ö. den Politikern zu unterbreiten. (Codename – ETA 1 – Elektro Triebwagen Akku 1)
Die maßgeblichen Firmen Siemens und Bombardier haben die technische Machbarkeit schriftlich bestätigt, eine Fachfirma aus Krieglach Tecsol (Stmk.) angeboten, den technischen Umbau zu machen. Aber die N.Ö. Politik zögerte, verkaufte Ende 2015 sogar die dafür bestens geeigneten Triebwagengarnituren 4090 nach Salzburg. Aber bei guten Willen ist damit die Sache für N.Ö. noch nicht ganz verloren. Es wird zwar etwas teurer als mit den 4090ern, aber das müßte der Umweltschutz den Politikern schon wert sein.
Diese damaligen Aussagen sollten den Bundespräsidenten überzeugen, Franz Fischler für den Bundeskanzlerposten zu gewinnen. Eisenbahnen und Klimafragen sind seit damals zu den wichtigsten Themen – auch in der EU – geworden.
Deshalb schlug der “Verein Kubus” bereits am Tag der Abberufung von Kanzler Kurz vor, Franz Fischler zum “Übergangskanzler” zu machen – ob Fischler es machen würde, sollte jedenfalls erfragt werden.
Eine NÖN Karikatur von 2011 soll an damals erinnern:
Und wenn es nicht Franz Fischler werden soll (da er ein ehemaliger Parteipolitiker ist) dann wären wohl auch Gregor Woschnagg oder Botschafter Jankowitsch gute “Übergangskanzler”:
Und nicht zu vergessen, den ehemaligen Verfassungsrichter Holzinger. Unter seiner Führung wurde die Bundespräsidentenstichwahl aufgehoben. Karl Piaty durfte damals persönlich im Verhandlungssaal anwesend sein und drehte dabei 4 Videos, die sehr anschaulich die “Stimmung” im Saal zeigt. Als Beispiel das Video vom 2. Verhandlungstag:
Ereignis von damals zusammengefasst:
Präsident Holzinger und die Vizepräsidentin Bierlein leiteten diese Verhandlungen vorzüglich – deshalb auch die Überlegung, einen Höchstrichter in die engere Wahl für einen “Übergangskanzler” zu ziehen.
Und wenn wir uns einen “Übergangsbundeskanzler” wünschen dürften, so wäre das natürlich der ehemealige Bundespräsident Dr. Heinz Fischer:
Aber auch mehrere Frauen wären für dieses Amt sehr geeignet.
Vielleicht springt man einmal über den “männlichen Schatten”!
Karl Piaty sen. traf bei der Gerichtsverhandlung zur Bundespräsidentenwahl im Verfassungsgerichtshof auch persönlich auf Dr. Brigitte Bierlein, Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes. Sie übernahm sogar eine schriftliche Information von ihm entgegen. Auch diese Frau würde sich für eine Übergangs- “Bundeskanzlerin” eignen.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen sucht einen neuen “Bundeskanzler” für eine “Übergangsregierung”. Ein Vorschlag dazu kommt aus dem Ybbstal. Franz Fischler, Vorkämpfer für die Ybbstalbahn und Vordenker für den Klimawandel (alles 2011) könnte dieses Amt für einige Monate sicher erfolgreich übernehmen.
Franz Fischler und Karl Piaty sen. trafen zum letzten Mal 2018 beim internationalen Forum in Alpbach in Tirol zusammen, wo der Klimawandel und die E-Mobilität im Mittelpunkt der internationalen Gespräche standen – man erinnerte sich gerne an 2011, als Franz Fischler diese Problematiken beim “Ybbstalbahngespräch” in Opponitz erstmals ansprach. Heute weiß man, wie zukunftsweisend diese “Ybbstaler Diskussionen” einst waren.
Erinnerungen an das Forum Alpbach 2018:

“Videos” sind heute groß in Mode – und es gibt auch positive Beispiele dazu:
Text zum damaligen Video:
Franz Fischler trat als Redner im Jahre 2011 im Ybbstal auf. Es ging um den Erhalt der Ybbstalbahn als öffentliches Verkehrsmittel und auch als hochkarätige Touristenattraktion. Klar sprach Franz Fischler dabei auch die kommende Entwicklung am Energiesektor an. Ende der fossilen Energieträger wie Öl, und Schaffung von Möglichkeiten für Co2 freie Antriebsformen auch mittels erneuerbarer Energie. Das war vor 5 Jahren. Seither wird viel versprochen, Paris als Wendepunkt bezeichnet. Aber wirklich praktische Beispiele bleiben aus. Karl Piaty, der damals bei diesem Vortrag anwesend war, hat seitdem versucht ein Vorzeigeprojekt für N.Ö. den Politikern zu unterbreiten. (Codename – ETA 1 – Elektro Triebwagen Akku 1)
Die maßgeblichen Firmen Siemens und Bombardier haben die technische Machbarkeit schriftlich bestätigt, eine Fachfirma aus Krieglach Tecsol (Stmk.) angeboten, den technischen Umbau zu machen. Aber die N.Ö. Politik zögerte, verkaufte Ende 2015 sogar die dafür bestens geeigneten Triebwagengarnituren 4090 nach Salzburg. Aber bei guten Willen ist damit die Sache für N.Ö. noch nicht ganz verloren. Es wird zwar etwas teurer als mit den 4090ern, aber das müßte der Umweltschutz den Politikern schon wert sein.
Diese damaligen Aussagen sollten den Bundespräsidenten überzeugen, Franz Fischler für den Bundeskanzlerposten zu gewinnen. Eisenbahnen und Klimafragen sind seit damals zu den wichtigsten Themen – auch in der EU – geworden.
Eine NÖN Karikatur von 2011 soll an damals erinnern:

Und wenn es nicht Franz Fischler werden soll (da er ein ehemaliger Parteipolitiker ist) dann wären wohl auch Gregor Woschnagg oder Botschafter Jankowitsch gute “Übergangskanzler”:
Und nicht zu vergessen, den ehemaligen Verfassungsrichter Holzinger. Unter seiner Führung wurde die Bundespräsidentenstichwahl aufgehoben.
Karl Piaty durfte damals persönlich im Verhandlungssaal anwesend sein und drehte dabei 4 Videos, die sehr anschaulich die “Stimmung” im Saal zeigt.
Als Beispiel das Video vom 2. Verhandlungstag:
Ereignis von damals zusammengefasst:
Präsident Holzinger und die Vizepräsidentin Bierlein leiteten diese Verhandlungen vorzüglich – deshalb auch die Überlegung, einen Höchstrichter in die engere Wahl für einen “Übergangskanzler” zu ziehen.
Und wenn wir uns einen “Übergangsbundeskanzler” wünschen dürften, so wäre das natürlich der ehemealige Bundespräsident Dr. Heinz Fischer:
Aber auch mehrere Frauen wären für dieses Amt sehr geeignet.
Vielleicht springt man einmal über den “männlichen Schatten”!
Karl Piaty sen. traf bei der Gerichtsverhandlung zur Bundespräsidentenwahl im Verfassungsgerichtshof auch persönlich auf Dr. Brigitte Bierlein, Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes. Sie übernahm sogar eine schriftliche Information von ihm entgegen. Auch diese Frau würde sich für eine Übergangs- “Bundeskanzlerin” eignen.
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