Fred Eichleter Spitze Feder

Stadtdichter #29

Corona verändert die Menschen –
dazu hat Stadtdichter Fred Eichleter ein sehr passendes Gedicht geschrieben:

Den Mund und deine Lippen
versteckst du unterm Tuch,
seit Monaten begleitet
uns der Corona- Fluch!

Vom Morgen bis am Abend
zum Sonnenuntergang
genossen wir die Freiheit,
fast einen Sommer lang!

Das Leben, das wir liebten,
scheint wiederum vorbei
und das Zuhausehocken
ist keinem einerlei!

Wo bleibt dein Fünkchen Hoffnung,
das dir den Tag versüßt
und dich am frühen Morgen
wie Sonnenlicht begrüßt?

Wo bleibt dein helles Lachen,
dein Strahlen im Gesicht?
Man sieht es unter Masken
in diesen Zeiten nicht!

Nur deine hübsche Augen
sieht man trotz Maskenpflicht!
Sie leuchten und sie geben
uns allen Zuversicht!


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