Evaluierungbedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.
Eine Evaluierung haben die Stadtverantwortlichen bezüglich der Bankerl und Radständer am Unteren Stadtplatz versprochen – nun gibt es sichtbare, an der “Pflasterbemalung” erkennbare konkrete Entscheidungen.
Mitte Oktober 2022 wurden von Gemeindemitarbeitern die bisherigen blauen Parkplatzmarkierungen entfernt, damit sind die wichtigen Parkplätze für den Unteren Stadtplatz auch über den Winter vernichtet. Parkplätze, das wichtigste für Geschäfte, fehlen auch durch große Pflasterbaustellen immer mehr in der Innenstadt. Es sollte also nicht wundern, wenn sich auch am Unteren und Oberen Stadtplatz die “Stadt-Entwicklung” des Hohen Marktes wiederholt.
Schanigärten werden über den Winter abgebaut, aber die öffentlichen Bankerl samt Unmengen von Radständern auch im Parkplatzbereich belassen.
“Baldige Winteridylle” in einer so auf sein Stadtbild stolzen Stadt. Zum Glück haben wir eine “Klimaerwärmung”, denn beim Schneeräumen wäre das einfach auch alles kontraproduktiv.
Frage: Wo stehen eigentlich die Räder wenn es leicht regnet? – ….. wer ein bißchen Insider ist weiß dies.
Bürgermeister Mair hat vor 20 Jahren (blaue Markierung) solche angekündigt – …. derartige Radständer sind übrigens ein absolutes “NO-GO” in der alten Innenstadt – das dürften die derzeitigen Stadtpolitiker wenigstens schon eingesehen haben.
Eigentlich war alles von Anfang an klar – doch eine Gartantie eines Architekten zählt eben mehr als Hausverstand
Politiker machen alles immer nur in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung – das war und ist so – ob 2000 oder 2022 – zumindest sagen sie es über die Medien so:
Gemeindepolitik 2022: Mit wem von den Anrainern und Geschäftsleuten haben die Politiker gesprochen, als sie nun die “Evaluierung” der Bankerl und Radständer am Unteren Stadtplatz durchgeführt haben?Letzte “Merkmale” der einstigen Parkplätze im Bereich Steinmetz und Forster (Unterer Stadtplatz) Damit ist es offiziell – es wurde “evaluiert” die Parkplätze sind verloren – auch im Winter.
Altes Stadtbild mit nicht dazupassenden Bankerl und Radständer wurden nun evaluiert und von den Stadtverantwortlichen trotzdem für gut befunden. Über die Kosten wird weiter nicht informiert – Transparenz ist scheinbar unnötig.
Es sollte aber von der Politik nicht vergessen werden: Auch Geschäftsleute “evaluieren”. Und wenn sie dabei erkennen, daß das Umfeld für sie nicht mehr passt sind “Veränderungen” angesagt.
Der Hohe Markt ist dafür ein gutes Beispiel. Wenn die Zahl der “Paket Zulieferer” die Kunden der Geschäfte übertreffen, ist ein “Knackpunkt” der Stadtentwicklung erreicht.
Und wo wird demnächst eine “Pflasterbaustelle” sein? Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Und wie löst man in der Stadt der “Wiener Würfel” das Pflasterproblem? Man “entfernt die Wiener Würfel großflächig”, pflastert mit dicken Steinen im Sandbett (leicht zu öffenen für Reparaturen) die Gehwege und betoniert oder asphaltiert die Fahrbahnen – sogar bei Hofburg und Bundeskanzleramt hat man dies nun so durchgeführt – historische Ensembles praxisgerecht neu gestaltet – so sieht die Zukunft aus:
Evaluierung bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.
Eine Evaluierung haben die Stadtverantwortlichen bezüglich der Bankerl und Radständer am Unteren Stadtplatz versprochen – nun gibt es sichtbare, an der “Pflasterbemalung” erkennbare konkrete Entscheidungen.
Mitte Oktober 2022 wurden von Gemeindemitarbeitern die bisherigen blauen Parkplatzmarkierungen entfernt, damit sind die wichtigen Parkplätze für den Unteren Stadtplatz auch über den Winter vernichtet. Parkplätze, das wichtigste für Geschäfte, fehlen auch durch große Pflasterbaustellen immer mehr in der Innenstadt. Es sollte also nicht wundern, wenn sich auch am Unteren und Oberen Stadtplatz die “Stadt-Entwicklung” des Hohen Marktes wiederholt.
Schanigärten werden über den Winter abgebaut, aber die öffentlichen Bankerl samt Unmengen von Radständern auch im Parkplatzbereich belassen.
Frage: Wo stehen eigentlich die Räder wenn es leicht regnet? –
….. wer ein bißchen Insider ist weiß dies.
Bürgermeister Mair hat vor 20 Jahren (blaue Markierung) solche angekündigt – …. derartige Radständer sind übrigens ein absolutes “NO-GO” in der alten Innenstadt – das dürften die derzeitigen Stadtpolitiker wenigstens schon eingesehen haben.
Politiker machen alles immer nur in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung – das war und ist so – ob 2000 oder 2022 – zumindest sagen sie es über die Medien so:
Altes Stadtbild mit nicht dazupassenden Bankerl und Radständer wurden nun evaluiert und von den Stadtverantwortlichen trotzdem für gut befunden. Über die Kosten wird weiter nicht informiert – Transparenz ist scheinbar unnötig.
Es sollte aber von der Politik nicht vergessen werden:
Auch Geschäftsleute “evaluieren”. Und wenn sie dabei erkennen, daß das Umfeld für sie nicht mehr passt sind “Veränderungen” angesagt.
Der Hohe Markt ist dafür ein gutes Beispiel.
Wenn die Zahl der “Paket Zulieferer” die Kunden der Geschäfte übertreffen, ist
ein “Knackpunkt” der Stadtentwicklung erreicht.
Und wo wird demnächst eine “Pflasterbaustelle” sein?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Und wie löst man in der Stadt der “Wiener Würfel” das Pflasterproblem?
Man “entfernt die Wiener Würfel großflächig”, pflastert mit dicken Steinen im Sandbett (leicht zu öffenen für Reparaturen) die Gehwege und betoniert oder asphaltiert die Fahrbahnen – sogar bei Hofburg und Bundeskanzleramt hat man dies nun so durchgeführt – historische Ensembles praxisgerecht neu gestaltet – so sieht die Zukunft aus:
Alle Aufnahmen vom 14. Oktober 2022:
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