Traumwetter, herrliche private Gärten, ein Riesenprogramm rundherum, Malerei durch Herbert Petermandl und viel Musik durch junge “Tonkünstler”. Dazu soll ein Piaty Video einige “Eindrücke” liefern.
Medienreaktionen: NÖN:
Ein neu angelegter “Park…..” in Gstadt/Kreilhof hatte nur 1 Besucher zu verzeichnen. Und obwohl dieser “Parkplatz“ angeblich von “Fachleuten” begrünt wurde, bleiben da einige Fragen offen. Der dort wachsende Klee kann nicht natürlich entstanden sein, der wurde offensichtlich von Menschen “gesäät”.
Klee und Beton vorsätzlich zu kombinieren ist wenig sinnvoll, denn das wird äußerst pflegeaufwendig werden – da muß dauernd gemäht werden um keine Schäden entstehen zu lassen.
Einfach zum Nachdenken – …… wenn “menschliche Begrünung” zur “Plage” wird:
Danke für die rasche Info dazu: Angeblich ist auf diesen “Parkplätzen” noch nie ein Auto gestanden, aber es wurde heuer (2023) bereits 2x gemäht. Das 2. Mal gleich nach den Gartentagen, hier die bilder vom 21. Juni 2023 :
Wozu die Zufahrten zu diesen “vorerst unnützen” Parkplätzen bereits 2022 “ökologisch versiegelt” wurden ist aber nicht bekannt. Angeblich wurde das im Gemeinderat so beschlossen. Jedenfalls machen solche unnötigen Versiegelungen in einer Zeit der “lebhaften Diskussionen” darüber wohl wenig Sinn. https://noe.orf.at/stories/3184331/
Die Stadtpolitiker, insbesonders Stadtrat Leonhartsberger, hat bereits im März 2023 dazu eine bemerkenswerte Stellungnahme im Gemeinderat abgegeben:
Bezüglich Versiegelung der Böden wird nach Ansicht der österr. Bundesregierung aber auch des Landes NÖ zuviel „Raubbau“ an den Wiesenflächen durchgeführt. Aber auch in den Gemeinden gibt es dazu „kritische“ Rufer. Einer davon ist Stadtrat Erich Leonhartsberger (SPÖ) der in der Gemeinderatssitzung vom März 2023 sehr offene Worte fand. Tatsächlich ist dieses Betriebsgebiet (insbesonders das Postverteilerzentrum) ein Vorzeigebeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Bürgermeister Werner Krammer hat dazu öffentlich festgestellt, daß dies nicht Schuld der Gemeinde ist, da hier fast gar kein Einfluß bestanden hat. Wer schuld hat, daß dieses neu errichtete Betriebsgebiet so flächenfressend und versiegelnd verbaut wurde, blieben die Verantwortlichen aber schuldig. denn nicht nur beim Postzentrum ist es beschämend, auch andere Flächen wurden dort für gar nicht gebrauchte Parkplätze unnötig „versiegelt“ – und einiges weiteres mehr. (Invasionsbepflanzungen)
Einige Schnappschüsse von Wolfgang Holzreiter und Karl Piaty sen.:
Traumwetter, herrliche private Gärten, ein Riesenprogramm rundherum, Malerei durch Herbert Petermandl und viel Musik durch junge “Tonkünstler”.
Dazu soll ein Piaty Video einige “Eindrücke” liefern.
Medienreaktionen:
NÖN:
Ein neu angelegter “Park…..” in Gstadt/Kreilhof hatte nur 1 Besucher zu verzeichnen. Und obwohl dieser “Parkplatz“ angeblich von “Fachleuten” begrünt wurde, bleiben da einige Fragen offen. Der dort wachsende Klee kann nicht natürlich entstanden sein, der wurde offensichtlich von Menschen “gesäät”.
Klee und Beton vorsätzlich zu kombinieren ist wenig sinnvoll, denn das wird äußerst pflegeaufwendig werden – da muß dauernd gemäht werden um keine Schäden entstehen zu lassen.
Einfach zum Nachdenken –
…… wenn “menschliche Begrünung” zur “Plage” wird:
Danke für die rasche Info dazu:
Angeblich ist auf diesen “Parkplätzen” noch nie ein Auto gestanden, aber es wurde heuer (2023) bereits 2x gemäht. Das 2. Mal gleich nach den Gartentagen, hier die bilder vom 21. Juni 2023 :
Wozu die Zufahrten zu diesen “vorerst unnützen” Parkplätzen bereits 2022 “ökologisch versiegelt” wurden ist aber nicht bekannt. Angeblich wurde das im Gemeinderat so beschlossen. Jedenfalls machen solche unnötigen Versiegelungen in einer Zeit der “lebhaften Diskussionen” darüber wohl wenig Sinn.
https://noe.orf.at/stories/3184331/
Die Stadtpolitiker, insbesonders Stadtrat Leonhartsberger, hat bereits im März 2023 dazu eine bemerkenswerte Stellungnahme im Gemeinderat abgegeben:
Bezüglich Versiegelung der Böden wird nach Ansicht der österr. Bundesregierung aber auch des Landes NÖ zuviel „Raubbau“ an den Wiesenflächen durchgeführt. Aber auch in den Gemeinden gibt es dazu „kritische“ Rufer. Einer davon ist Stadtrat Erich Leonhartsberger (SPÖ) der in der Gemeinderatssitzung vom März 2023 sehr offene Worte fand. Tatsächlich ist dieses Betriebsgebiet (insbesonders das Postverteilerzentrum) ein Vorzeigebeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Bürgermeister Werner Krammer hat dazu öffentlich festgestellt, daß dies nicht Schuld der Gemeinde ist, da hier fast gar kein Einfluß bestanden hat. Wer schuld hat, daß dieses neu errichtete Betriebsgebiet so flächenfressend und versiegelnd verbaut wurde, blieben die Verantwortlichen aber schuldig. denn nicht nur beim Postzentrum ist es beschämend, auch andere Flächen wurden dort für gar nicht gebrauchte Parkplätze unnötig „versiegelt“ – und einiges weiteres mehr. (Invasionsbepflanzungen)
Einige Schnappschüsse von Wolfgang Holzreiter und Karl Piaty sen.:
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