Mostviertel N.Ö. Waidhofen

Christoph Maderthaner

Am 21. Juli 2023 stellte der Waidhofner “Artist” Christoph Maderthaner im Rahmen einer Vernissage einige seiner Kunstwerke vor.
Homepage Christoph Maderthaner:
http://www.christophmaderthaner.com

Hier das Piaty Video von der Vernissage:

Fritz Mocnik war dabei einer der abgebildeten Prominenten:


Doch auch einige “Politische Köpfe” sind meisterhaft dargestellt und nun in der Ausstellung in der Stadtgalerie zu sehen.

Es war purer Zufall, daß genau diese Politiker in den letzten Monaten auch mit Kulturkreis Administrator Karl Piaty sen. persönlich zusammengetroffen sind.

Bundespräsident Van der Bellen und EU Ministerin Karoline Edtstadler beim Europatag im Mai, Bundekanzler Karl Nehammer beim Narzissenfest in Bad Aussee, FPÖ Parteiobmann Herbert Kickl im Salzburger Wahlkampf und Vizekanzler Werner Kogler beim Sonntagberger Zieleinlauf der Österreichrundfahrt 2023.

Bilder von 2023 sagen mehr als 1000 Worte – aber die “süßen Wuchteln” sind natürlich immer dabei, wenn es um “positive Webung für Waidhofen” geht:

Hier ein bunter Strauß der Bilder von Christoph Maderthaner, die in der Ausstellung in der Stadtgalerie von Waidhofen / Ybbs nun zu sehen sind:

Große Freude herscht natürlich beim Kulturkreis Freisingerberg:
Denn der Altmeister Robert Fuchs malte schon in der Bauernstube Piaty – er schuf aber auch das berühmte Staatsvertragsbild, welches viel Unmut in der Kunstbranche auslöste:

Der Stil von Robert Fuchs und der Stil von Christoph Maderthaner haben viel gemeinsam. Daher sollte hier eine Recherche viel Positives bewirken können.
Karl Piaty hat eine große Bildsammlung über die Werke Robert Fuchs, der auch Taufpate von Waidhofens Musikgenie Peter Klaus war.

Hier einiges zu Robert Fuchs:

Dieses Bild zeigt den bekannten Waidhofner Künstler Reinhold Klaus (Links im Bild) und vorne Robert Fuchs – der sogar beim Essen malte. S o ist es nicht verwunderlich, daß er rund 3500 Gemälde malte – darunter auch das Staatsvertragsbild.

Interessant auch der Hang von Robert Fuchs, sich in seinen Gemälden manchmal selbst darzustellen – hier 2 Beispiele, einmal jung und einmal alt.

Dieses Bild zeigt die “Verspottung Christi”, wenn die Kreuzigung erst im Jahre 1956 stattgefunden hätte. Dieses Robert Fuchs Bild zeigt ausdrucksstark diese “Kreuzigungsszene” vor den laufenden Kameras und Mikrofonen.
Wer unsere heutige “mediale Sensationslust” beobachtet, der sieht, daß Robert Fuchs dies schon vor 70 Jahren vorausahnte.

Robert Fuchs: Die Verspottung Christi – zu sehen in der Friedhofskapelle von Gars am Kamp.
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