99 Jahre hält die Pflasterung der Fahrbahnen in der Waidhofner Innenstadt.
Das versprach Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair im Jahr 2000 den Waidhofner Bürgerinnen und Bürger. Die Menschen mit Hausverstand waren von Anfang an skeptisch, aber der Bürgermeister verhinderte rechtswidrig die von über 1000 Bürgerinnen und Bürgern per Unterschrift erzwungene Bürgerbefragung zum Fahrbahnpflaster. (Gesetzliche Grundlage N.Ö. STROG). Schon bald zeigten sich Fehler der Fahrbahnpflasterung und es gab unentwegt Arbeiten daran. Nun ist die Fahrbahn-Pflasterung bereits so desolat, dass eine größere Baustelle unbedingt nötig ist. Der neue Bürgermeister, Mag. Werner Krammer, und der neue Baustadtrat Ing. Martin Dowalil ( der seit Februar 2017 den glücklosen Vorgänger Kurt Hraby ersetzt) sollen nun die “verbrannten Kastanien” aus dem Feuer holen. Eine Pflasterung einer mit LKW zu befahrenden Fahrbahn darf nur mit Steinen ausgeführt werden, welche eine Mindestdicke von 14 cm aufweisen. Durch Verwendung von in der Mitte durchgeschnittenen Wr. Würfeln (18x18x18) betragen die verwendeten Steinstärken allerdings nur rund 9 cm, zu wenig um eine haltbare Fahrbahn zu gewährleisten. Was wird also nun bei der Sanierung gemacht ?
Mit Schreiben vom 14. März 2017 spricht Bürgermeister Mag. Werner Krammer gegenüber den Bewohnern der Innenstadt jedoch von einer Vorgangsweise, welche eine dauerhafte Lösung gewährleistet. Aber wer ist nun der “Gewährleister” ?????
99 Jahre hält die Pflasterung der Fahrbahnen in der Waidhofner Innenstadt.
Das versprach Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair im Jahr 2000 den Waidhofner Bürgerinnen und Bürger. Die Menschen mit Hausverstand waren von Anfang an skeptisch, aber der Bürgermeister verhinderte rechtswidrig die von über 1000 Bürgerinnen und Bürgern per Unterschrift erzwungene Bürgerbefragung zum Fahrbahnpflaster. (Gesetzliche Grundlage N.Ö. STROG). Schon bald zeigten sich Fehler der Fahrbahnpflasterung und es gab unentwegt Arbeiten daran. Nun ist die Fahrbahn-Pflasterung bereits so desolat, dass eine größere Baustelle unbedingt nötig ist. Der neue Bürgermeister, Mag. Werner Krammer, und der neue Baustadtrat Ing. Martin Dowalil ( der seit Februar 2017 den glücklosen Vorgänger Kurt Hraby ersetzt) sollen nun die “verbrannten Kastanien” aus dem Feuer holen. Eine Pflasterung einer mit LKW zu befahrenden Fahrbahn darf nur mit Steinen ausgeführt werden, welche eine Mindestdicke von 14 cm aufweisen. Durch Verwendung von in der Mitte durchgeschnittenen Wr. Würfeln (18x18x18) betragen die verwendeten Steinstärken allerdings nur rund 9 cm, zu wenig um eine haltbare Fahrbahn zu gewährleisten.
Was wird also nun bei der Sanierung gemacht ?
Aktuelle Situation am Samstag den 18. März 2017
Was sagt der “europäische Pflasterpapst” DI Erich Lanicca zum Thema Waidhofner Fahrbahnpflaster ? Pflaster Waidhofen-Beschreibung vom int. Pflasterexperten Lanicca
Mit Schreiben vom 14. März 2017 spricht Bürgermeister Mag. Werner Krammer gegenüber den Bewohnern der Innenstadt jedoch von einer Vorgangsweise, welche eine dauerhafte Lösung gewährleistet. Aber wer ist nun der “Gewährleister” ?????
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