Obwohl große Teile der Waidhofner Innenstadt seit Jahren mit “schnellen Internet versorgt” sind, hat sich die Waidhofner Politik entschlossen auch ein 2. “Kabelnetz” verlegen zu lassen. Wozu das nötig ist, konnte bis jetzt nicht eruiert werden. Denn die neue österr. Bundesregierung schlägt ja vor, ganz Österreich als Vorzeigeland bezüglich 5G Netz, also mit mobilen Breitband auszubauen:
Dieses zukünftige moderne Mobilnetz, das hier Kanzler und Ministerin ansprechen, wird einmal Geschwindigkeiten ermöglichen die im Gigabereich angesiedelt sind.
Aktuell im März 2018 schriebt das “Profil” folgendes zum Thema:
Karl Piaty sen. befasst sich seit seiner Jugend mit Funk, daher wundert ihn doch die nunmehrige Vorgangsweise der Waidhofner Politik zu dem Thema. Die derzeitigen Aufgrabungen scheinen in weitenTeilen der Innenstadt als unnötige “Fleißaufgabe”.
Eine Stadt “zuerst zuzupflastern” und dann ausgerechnet dort nachträglich “Kabel zu verlegen” – das zeugt nicht von “Innovation und Weitsicht”! Und das geschieht auch 2018 weiter ohne Weitsicht – denn neben der “Fernwärme” wird auf Grund der “Klimavorgaben von Paris” auch das Thema “Fernkälte” einmal spruchreif werden.
Es wäre sicher von Vorteil gewesen, auch in Waidhofen vorzusorgen und entsprechende Leitungen (Leerverrohrungen) “mitzuverlegen”. Oder sind die Waidhofner lieber “Allzeit-Maulwürfe”.
Wer bedient heute noch seinen Fernseher mit einer “Kabelfernbedienung”?
Die Beantwortung dieser Frage zeigt auch sehr schön auf, wohin die Funk-Technik laut Bundeskanzler Kurz, Infrastrukturmininister Hofer und Digitalministerin Schramböck zu gehen hätte.
Denn Österreich soll ja “Vorreiter in Europa” werden.
An diesem Ausschnitt kann jedermann gut erkennen, wo es seit Jahren in der Innenstadt schnelles Internet gibt (dunkle Häuserzeilen) und wo ein neuer Anschluß wirklich notwendig ist (hell eingezeichnete Gebiete).
Außerdem hätte die Politik gewährleisten sollen, daß Häuser, die nicht unbedingt in den gepflasterten Zonen angeschlossen werden müssen, auch anderswo angebunden werden. Z.B. über die Asphaltgehsteige der Mühlstraße.
Die Verlegung, aber auch einmal nötige Reparaturen, werden im Pflasterbereich immer ein vielfaches von dem kosten, was unbedingt notwendig wäre.
Auch in der Osterwoche gräbt man indes in Waidhofen / Ybbs fleißig weiter, und es ist noch gar nicht abzusehen, wann die “derzeitigen Schotterwege” wieder saniert werden. So zeigt sich heute, wenige Tage vor Ostern, die traditionelle Konditorei Erb.
Geschäftsschädigend ist noch der gelindere Ausdruck, denn ein Bild kann den dabei anfallenden Lärm gar nicht übermitteln.
Übrigens:Mit einem Bagger die Pflastersteine herausreißen und danach das Loch mit “Pickschotter” provisorisch zu füllen, das geht recht schnell. Das Ganze aber wieder mit “Handarbeit” (Pflaster) zu sanieren wird neben den Kosten auch die “Wut der Anrainer, Geschäftsleute und nicht zuletzt der Kunden” sehr steigern. Denn niemand sagt den Bürgerinnen und Bürgern wie lange das überhaupt alles dauern soll !
Obwohl große Teile der Waidhofner Innenstadt seit Jahren mit “schnellen Internet versorgt” sind, hat sich die Waidhofner Politik entschlossen auch ein 2. “Kabelnetz” verlegen zu lassen. Wozu das nötig ist, konnte bis jetzt nicht eruiert werden. Denn die neue österr. Bundesregierung schlägt ja vor, ganz Österreich als Vorzeigeland bezüglich 5G Netz, also mit mobilen Breitband auszubauen:
Dieses zukünftige moderne Mobilnetz, das hier Kanzler und Ministerin ansprechen, wird einmal Geschwindigkeiten ermöglichen die im Gigabereich angesiedelt sind.
Aktuell im März 2018 schriebt das “Profil” folgendes zum Thema:
Karl Piaty sen. befasst sich seit seiner Jugend mit Funk, daher wundert ihn doch die nunmehrige Vorgangsweise der Waidhofner Politik zu dem Thema. Die derzeitigen Aufgrabungen scheinen in weiten Teilen der Innenstadt als unnötige “Fleißaufgabe”.
Wer bedient heute noch seinen Fernseher mit einer “Kabelfernbedienung”?
Die Beantwortung dieser Frage zeigt auch sehr schön auf, wohin die Funk-Technik laut Bundeskanzler Kurz, Infrastrukturmininister Hofer und Digitalministerin Schramböck zu gehen hätte.
Denn Österreich soll ja “Vorreiter in Europa” werden.
An diesem Ausschnitt kann jedermann gut erkennen, wo es seit Jahren in der Innenstadt schnelles Internet gibt (dunkle Häuserzeilen) und wo ein neuer Anschluß wirklich notwendig ist (hell eingezeichnete Gebiete).
Außerdem hätte die Politik gewährleisten sollen, daß Häuser, die nicht unbedingt in den gepflasterten Zonen angeschlossen werden müssen, auch anderswo angebunden werden. Z.B. über die Asphaltgehsteige der Mühlstraße.
Auch in der Osterwoche gräbt man indes in Waidhofen / Ybbs fleißig weiter, und es ist noch gar nicht abzusehen, wann die “derzeitigen Schotterwege” wieder saniert werden.

So zeigt sich heute, wenige Tage vor Ostern, die traditionelle Konditorei Erb.
Geschäftsschädigend ist noch der gelindere Ausdruck, denn ein Bild kann den dabei anfallenden Lärm gar nicht übermitteln.
Die ganze Geschichte des Breitbandausbaues können Sie hier verfolgen.
https://piaty.blog/2018/03/20/neues-zur-innenstadt/
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