Die Donauuferbahn ist in weiten Teilen befahrbar und eine wichtige Pendler (O.Ö.) und Tourismusbahn (N.Ö. Wachaubahn) Um dieses wertvolle Kulturerbe durchgehend befahren zu können, fehlt aber ein kurzes Stück zwischen Grein (OÖ) und Emmersdorf (NÖ) auf NÖ Seite. Um eine Erhaltung dieses jetzt noch vorhandenen Streckenstückes zu erreichen trafen sich ambitionierte Bürgerinnen und Bürger am 6. Juni 2018 in Marbach an der Donau. Dort sprach der amtierende Bürgermeister von Marbach/Donau (als 3. Redner im Video) Anton Gruber, das aus, was eigentlich kein vernünftiger Zukunftsdenker unter den Verkehrspolitikern zurückweisen kann.
Und nie vergessen: Der Ausbau und eine Verbesserung wurde von der Politik versprochen. Piaty`s Archiv hat diese Dinge alle dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=w5VwzV6waoU
Eine so wichtige Strecke wie die Donauuferbahn so kurz zu unterbrechen und damit als “Reservebahnstrecke” zur Westbahn und als tolle Tourismus-Bahnstrecke von Linz nach Wien (ohne Sichtbehinderungen wie auf der Westbahn) aufzugeben ist einfach unverständlich.
Gruber`s Worte sollten den derzeitigen Politikern des Landes nähergebracht werden und damit auf sachliche Art und Weise eine richtige Zukunftsentscheidung (Erhaltung der durchgehenden Bahnstrecke für spätere Generationen) eingefordert werden.
Das Video kann nur einen kleinen Teil bzw. Stimmungsbericht dieser Demonstration wiedergeben, zeigt aber doch den starken Willen, diese geplante Zerstörung des Kulturerbes offen und kämpferisch aufzuzeigen.
Und liebe Nibelungengauer: Hört doch die schönen Worte von Ex LH Dr. Erwin Pröll und dem neuen Landtagspräsidenten Mag. Karl Wilfing über die “Wichtigkeit der Bahn entlang der Donau”– soll das nur für die Wachau gelten ?
Und auch die Radlobby in NÖ. stellt sich positiv zur Erhaltung der Donauuferbahn. Aktuell zeigt ein toll gemachter Folder die Problematik mustergültig auf: 20171201 Donauufer-Bahn-Folder _06_WEB (1)
Bitte vormerken und hinkommen:
Donauuferbahn retten! Kommt zur Kundgebung am Di, 12. Juni 2018
15 Uhr, Brücke Granz (Marbach/Donau)
Die Abrissarbeiten an der Donauuferbahn haben begonnen. Aber noch sind die Schäden nicht irreperabel. Gleichzeitig finden Verhandlungen statt, die Bahn für den Gütertransport zu revitalisieren. Wir müssen daher alles daran setzen, die Abbrucharbeiten zu beenden, um Zeit für diese Verhandlungen zu schaffen und die Bahntrasse zu erhalten. Denn es droht ein besonders wahnwitziger Schildbürgerstreich: Aus eine durchgehenden Bahnstrecke von 108 Kilometer, sollen in der Mitte 20 Kilometer herausgeschnitten werden, obwohl die Bahn sowohl für die Gütertransport als auch für den Tourismus großer Potential hätte. Stoppen wir diese klima- und regionalpolitischen Geisterfahrer!
Wir müssen jetzt der Politik zeigen, dass wir nicht aufgeben, dass wir mehr werden. Jetzt entscheidet sich das Schicksal der Donauuferbahn! Wer immer die Möglichkeit hat, sich am 12. Juni freizunehmen: Bitte kommt zu dieser Kundgebung!
Die Donauuferbahn ist in weiten Teilen befahrbar und eine wichtige Pendler (O.Ö.) und Tourismusbahn (N.Ö. Wachaubahn) Um dieses wertvolle Kulturerbe durchgehend befahren zu können, fehlt aber ein kurzes Stück zwischen Grein (OÖ) und Emmersdorf (NÖ) auf NÖ Seite. Um eine Erhaltung dieses jetzt noch vorhandenen Streckenstückes zu erreichen trafen sich ambitionierte Bürgerinnen und Bürger am 6. Juni 2018 in Marbach an der Donau. Dort sprach der amtierende Bürgermeister von Marbach/Donau (als 3. Redner im Video) Anton Gruber, das aus, was eigentlich kein vernünftiger Zukunftsdenker unter den Verkehrspolitikern zurückweisen kann.
Eine so wichtige Strecke wie die Donauuferbahn so kurz zu unterbrechen und damit als “Reservebahnstrecke” zur Westbahn und als tolle Tourismus-Bahnstrecke von Linz nach Wien (ohne Sichtbehinderungen wie auf der Westbahn) aufzugeben ist einfach unverständlich.
Das Video kann nur einen kleinen Teil bzw. Stimmungsbericht dieser Demonstration wiedergeben, zeigt aber doch den starken Willen, diese geplante Zerstörung des Kulturerbes offen und kämpferisch aufzuzeigen.
Einige Gedanken von Karl Piaty sen. zur Situation, geschrieben bereits 2016:
Die Wachau und seine Bahn mit Donauuferbahn
Und liebe Nibelungengauer: Hört doch die schönen Worte von Ex LH Dr. Erwin Pröll und dem neuen Landtagspräsidenten Mag. Karl Wilfing über die “Wichtigkeit der Bahn entlang der Donau”– soll das nur für die Wachau gelten ?
Und auch die Radlobby in NÖ. stellt sich positiv zur Erhaltung der Donauuferbahn. Aktuell zeigt ein toll gemachter Folder die Problematik mustergültig auf:
20171201 Donauufer-Bahn-Folder _06_WEB (1)
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