Wer in einem Tag das abwechslungsreiche Südböhmen von seinen verschiedensten Seiten kennen lernen will, dem sei dieser Ausflug empfohlen. Zuerst nach Holubov (ist auch mit dem Zug von Budweis aus erreichbar) zum Sessellift „Klet“ – Hier fühlt man sich Jahre zurückversetzt, obwohl dieser Berg samt kilometerlangen Mountainbike Radrouten und altem 1-er Sessellift zwischen den Tourismusmetropolen Budweis und Krumau liegt.
Dort findet man schwer einen nicht tschechischen Touristen.
(Bitte tschechische Kronen nicht vergessen)
Alles anders dann im 20 km entfernten Krumau. Asiaten haben dort „das Kommando“ längst übernommen. Ein Besuch lohnt sich nur mehr, wenn man auch „Massentourismus“ liebt. Am Moldaustausee in Lipno sind es dagegen die Holländer, die dort das „Regiment“ des Tourismus bestimmen.
Daher der „Piaty Tipp“: Besucht einmal das ursprüngliche Tschechien mit der Sternwarte mit Uralt-Sessellift auf den Klet – ein wirkliches Paradies für Mountainbiker und Schmetterlingliebhaber – dort ist die natürliche Welt noch in Ordnung.
Auch die Tschechen haben auf ihren alten Steinturm modernste Elemente montiert, aber nicht einen nutzlosen und teuren “Glaskubus” sondern modernste Radio- und Fernsehtechnologie zu den bestehenden astronomischen Geräten – kann man übrigens auch im Inneren alles besichtigen.
Wer in einem Tag das abwechslungsreiche Südböhmen von seinen verschiedensten Seiten kennen lernen will, dem sei dieser Ausflug empfohlen. Zuerst nach Holubov (ist auch mit dem Zug von Budweis aus erreichbar) zum Sessellift „Klet“ – Hier fühlt man sich Jahre zurückversetzt, obwohl dieser Berg samt kilometerlangen Mountainbike Radrouten und altem 1-er Sessellift zwischen den Tourismusmetropolen Budweis und Krumau liegt.
Alles anders dann im 20 km entfernten Krumau. Asiaten haben dort „das Kommando“ längst übernommen. Ein Besuch lohnt sich nur mehr, wenn man auch „Massentourismus“ liebt. Am Moldaustausee in Lipno sind es dagegen die Holländer, die dort das „Regiment“ des Tourismus bestimmen.
Auch die Tschechen haben auf ihren alten Steinturm modernste Elemente montiert, aber nicht einen nutzlosen und teuren “Glaskubus” sondern modernste Radio- und Fernsehtechnologie zu den bestehenden astronomischen Geräten – kann man übrigens auch im Inneren alles besichtigen.
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