Ein wichtiges Vorhaben ist es immer, Menschen von anderswo richtig zu integrieren. Das ist kein neues Phänomen, Flüchtlinge oder Auswanderer gab es schon immer. Die in Waidhofen / Ybbs sehr bekannten Namen Holubovsky, Sobotka, Piaty, Dhadal usw. zeigen auf, daß es in dieser Stadt immer auch viele Zuwanderer gab, welche nach Generationen eben “Einheimische” wurden. Und nach Katastrophen, Kriegen usw. gab es oft auch früher viele Flüchtlinge. Bei der Ungarnkrise 1956 überschwemmten viele geflüchtete Menschen unser Land. In der Bäckerei Piaty fand damals schnell ein Flüchtling Unterschlupf und Arbeit – denn Arbeit ist wichtiger als bezahltes Nichtstun.
Damals hatten wir noch menschliche Gesetze und der Ungar bekam eine Ausbildung zu einem Konditor, der dann später in Deutschland Karriere machte. Aber auch Kroaten, ein Lehrling aus dem Kosovo, und viele andere Menschen aus China, den Philippinen, USA, Australien, Japan usw. wurden bei Piaty erfolgreich ausgebildet oder beschäftigt. Auch jetzt trägt eine Mitarbeiterin „Kopftuch“ – ohne Probleme für Kunden und Mitarbeiter – schon gar nicht für den Chef.
Und Arbeit statt “Gratisunterstützung” trennt oft auch rasch den “Weizen vom Spreu” – nur wer gerne arbeitet und im Land bleibt, wird sich erfolgreich integrieren lassen – das vergißt man heute oft und somit gibt es für Alle – auch für die ehrlichen und bedauernswerten Flüchtlinge – die derzeitigen Probleme.
Über wirkliche Integration wird üblicherweise kein Aufsehen gemacht, dazu braucht es keine Festl. Aber dieses fröhliche Fest im Konviktsgarten hat durchaus seine Berechtigung, wenn damit „die Leut“ zusammen kommen.
Ein wichtiges Vorhaben ist es immer, Menschen von anderswo richtig zu integrieren. Das ist kein neues Phänomen, Flüchtlinge oder Auswanderer gab es schon immer. Die in Waidhofen / Ybbs sehr bekannten Namen Holubovsky, Sobotka, Piaty, Dhadal usw. zeigen auf, daß es in dieser Stadt immer auch viele Zuwanderer gab, welche nach Generationen eben “Einheimische” wurden. Und nach Katastrophen, Kriegen usw. gab es oft auch früher viele Flüchtlinge. Bei der Ungarnkrise 1956 überschwemmten viele geflüchtete Menschen unser Land. In der Bäckerei Piaty fand damals schnell ein Flüchtling Unterschlupf und Arbeit – denn Arbeit ist wichtiger als bezahltes Nichtstun.
Damals hatten wir noch menschliche Gesetze und der Ungar bekam eine Ausbildung zu einem Konditor, der dann später in Deutschland Karriere machte. Aber auch Kroaten, ein Lehrling aus dem Kosovo, und viele andere Menschen aus China, den Philippinen, USA, Australien, Japan usw. wurden bei Piaty erfolgreich ausgebildet oder beschäftigt. Auch jetzt trägt eine Mitarbeiterin „Kopftuch“ – ohne Probleme für Kunden und Mitarbeiter – schon gar nicht für den Chef.
Über wirkliche Integration wird üblicherweise kein Aufsehen gemacht, dazu braucht es keine Festl. Aber dieses fröhliche Fest im Konviktsgarten hat durchaus seine Berechtigung, wenn damit „die Leut“ zusammen kommen.
Trotzdem einfach zum Nachdenken:
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