Frei nach Helmut Qualtingers “Der Wilde mit seiner Maschin” hat nun Waidhofen / Ybbs einen perfektes “Gegenpol” Die verdienten Waidhofner Kindergarten-Klosterschwestern zeigen vor, wohin die Zukunft geht: ” Zur sanften E-Mobilität!”
Und als die “Milden mit ihrer Maschin” wird man sie nun öfters sehen.
Wenn das “Radfahren” aus gesundheitlichen Gründen zu beschwerlich wird, gibt es auch noch andere Möglichkeiten um mobil zu bleiben. Und so hat das Stadtbild von Waidhofen eine “mobile Attraktion” mehr.
Wenn die beiden “Milden” durch die Stadt brausen, erfeuen sie nebenbei auch die Herzen der Beobachter. Lautlos gleiten sie dahin – unsere Schwestern Astrid Lausch und Salesia König – mögen die gute Laune und die Batterien lange halten.
So schrieb Hannes Fehringer von den O.Ö.N. zum Thema:
Zwei “Milde” sind e-mobil zu den Leuten unterwegs
WAIDHOFEN. Früher waren die Nonnen in Kindergärten tätig, jetzt sind die Franziskanerinnen Salesia König und Astrid Lausch in der Altenpastoral- und Krankenhausseelsorge noch immer auf Achse, was sich bislang auf die Fahrräder bezog, die die Ordensfrauen als Beförderungsmittel benutzten.
Das Radfahren wurde nun aber mit dem fortschreitenden Lebensalter der beiden Klosterfrauen doch immer beschwerlicher, weshalb der Orden eine zeitgemäße Lösung fand: Die Franziskanerinnen schafften zwei Elektromopeds an, mit denen die beiden Schwestern ohne Mühe und ohne Umweltbelastung zu den Patienten fahren und Trost spenden können. Die Bedienung der Fahrzeuge hatten die beiden Ordensfrauen im Handumdrehen heraus und die Waidhofner nennen sie liebevoll die “zwei Milden auf ihrer Maschin’”. (feh)
Frei nach Helmut Qualtingers “Der Wilde mit seiner Maschin” hat nun Waidhofen / Ybbs einen perfektes “Gegenpol” Die verdienten Waidhofner Kindergarten-Klosterschwestern zeigen vor, wohin die Zukunft geht: ” Zur sanften E-Mobilität!”
Und als die “Milden mit ihrer Maschin” wird man sie nun öfters sehen.
Wenn das “Radfahren” aus gesundheitlichen Gründen zu beschwerlich wird, gibt es auch noch andere Möglichkeiten um mobil zu bleiben. Und so hat das Stadtbild von Waidhofen eine “mobile Attraktion” mehr.
Wenn die beiden “Milden” durch die Stadt brausen, erfeuen sie nebenbei auch die Herzen der Beobachter. Lautlos gleiten sie dahin – unsere Schwestern Astrid Lausch und Salesia König – mögen die gute Laune und die Batterien lange halten.
Es ist ein langer Weg der E-Roller in Waidhofen / Ybbs, aber es geht weiter in die richtige Richtung:
Charly Roller E-Mobilität des Zuckerbäcker
So sang einst Helmut Qualtinger von der “Maschin”:
Ybbstalnews Bericht zum Thema:
http://www.ybbstalnews.at/32-popular/346-speedy-klosterschwestern-in-waidhofen
Printmedien:

NÖN Ybbstal 15.8.2018

Tips Ybbstal 23.8.2018:

Die beiden E-Roller lieferte:

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