Dieses Anliegen (Neues Bankerl) wurde von einer anerkannten, ehrenamtlich tätigen und älteren Bürgerin Waidhofens an den Verein Kubus herangetragen und von diesem mit Archivdokumenten und aktuellen Bildern aufgearbeitet. Zum Nachdenken:
Neben vielen positiven Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern, kam bis jetzt keine einzige Reaktion eines Politikers ! Aus diesem Grunde wurde nun,
die offizielle Homepage-Seite des Magistares (Vorschläge und Ideen) informiert.
Bei der Gemeinderatswahl 2012 versprachen Bürgermeister Mair und Stadtrat Krammer sich auch immer um die “kleinen Dinge” zu kümmern. Es wurden 3 große Aufgaben und 100 kleine Ziele versprochen. Die 100 kleinen Ziele konnte die Bevölkerung einbringen, darunter gab es auch den dann zum WVP Ziel erhobenen Wunsch, die immer desolater werdende Bank beim “Plattenspielerbrunnen” am Unteren Stadtplatz zu erneuern:
So las sich das dann in den Medien:
“Die VP selber versuchte den Wahlkampf auf den Amtsinhaber aufzubauen und listete auch „100 Kleinigkeiten“ von kaputten Parkbänken und flackernden Straßenlaternen auf. In ihrem Programm versprach die VP Bürgernähe und sich um diese Anliegen zu kümmern.
Aber auch Bürgermeister Mair und Stadtrat Krammer verspachen öffentlich:
Krammer: “Wir sehen uns als Partner der Menschen. Daher wurden auch gemeinsam mit den Bürgern aus allen Ortsteilen auch die sogenannten “100 kleine Ziele” formuliert, die es in den kommenden Jahren zu erledigen gilt. Diese Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass die hohe Lebensqualität in Waidhofen auch in Zukunft gesichert ist.”
Mair: “Für unsere Arbeit der kommenden Jahre haben wir 3 große Aufgaben und 100 kleine Ziele formuliert. Die 3 großen Aufgaben sind Lebensqualität, Sicherheit und Zukunftschancen. Mindestens genauso wichtig sind aber die kleinen Dinge des Lebens. Denn wir sagen: Nichts ist zu klein, um wichtig zu sein. Wir haben diese 100 Punkte gemeinsam mit den Waidhofnerinnen und Waidhofnern erarbeitet und ich danke heute jedem, der dazu einen Beitrag geliefert hat. Denn jede Idee – und sei sie auch noch so klein – ist ein Beitrag zur Lebensqualität in unserem Waidhofen”.
Das Ergebnis solcher Wahlversprechen wollen wir an einem der 100 kleinen Ziele betrachten.
Sowohl der sogenannte “Plattenspielerbrunnen” als auch die davor stehende Sitzbank mögen vielleicht “Designer” begeistern, in der Praxis sind sie als “Brunnen” beziehungsweise als “bequeme Sitzgelegenheit” (Ruhebankerl) allerdings nicht geeignet. Die Sitzbank hat weder eine Rückenlehne noch eine Handstütze, ist daher für ältere Menschen ungeeignet, bequem darin Platz zu nehmen und dann wieder problemlos aufzustehen.
Und der dem Verfall preisgegebene Zustand selbst ist derart schäbig, daß sich dort auch “Junge” nicht mehr hinsetzen. Denn eine Strumpfhose hält derartige Schieferungen und massiven Holzsplitterungen eben nicht aus und mit heller Hose oder Rock ist diese desolate Bank nur etwas für “Schmierfinke”! Und wenn sich dort Kinder einen “Schiefer” einziehen, ist das schließlich auch nicht gerade lustig.
Aber genau diese Bank war es, welche bei den 100 kleinen Dingen von den Bürgern bei dem “WVP Zettelvoting” eingefordert wurde und dann auch im “Volkspartei – Wahlprogramm” stand. Ach, wenn es nur dieses Piaty Archiv nicht gäbe !
Kein Geld da, die Gemeinde muß sparen – Argumente welche vielleicht bis zum 13. August 2018 gerechtfertigt waren. Aber an diesen 13. August 2018 wurde eine überdimensionale Sitzgelegenheit mit Dach, Rückenlehne und feinster Ausführung, ganz unten am Ufer des Schwarzbaches aufgestellt. Die Kosten sind derzeit der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt.
Daher ergeht jetzt an den Bürgermeister und den Liegenschaftsstadtrat die Bitte um Erfüllung des WVP Wahlversprechens 2012:
Was für die nur sporadisch besuchte “schwarze Kuchl” möglich ist, sollte auch für die Innenstadt berechtigt sein. Der Untere Stadtplatz hat übrigens nur diese eine schadhafte Sitzbank auf öffentlichen Gut, also sei um lediglich eine neue Bank gebeten.
Aber bitte mit Armlehne und Rückenlehne, denn die Besucher der Stadt Waidhofen / Ybbs haben sich doch auch etwas “Bequemlichkeit verdient”!
Ein aktuelles Besipiel vom 15. August 2018 aus der Landeshauptstadt St. Pölten, wo auch derzeit die Fußgängerzone Kremsergasse gepflastert wird:
Es sollte doch aus aktuellen Grund möglich sein, diese Forderung nach Einhaltung des Wahlversprechens bis zum 17. August 2018 erfüllt zu bekommen.
Denn die seither vergangenen 2300 Tage scheinen doch bereits eine sehr lange Zeit für eine “aktive” Bürgernähe.
Dieses Anliegen (Neues Bankerl) wurde von einer anerkannten, ehrenamtlich tätigen und älteren Bürgerin Waidhofens an den Verein Kubus herangetragen und von diesem mit Archivdokumenten und aktuellen Bildern aufgearbeitet.
Zum Nachdenken:
Neben vielen positiven Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern, kam bis jetzt keine einzige Reaktion eines Politikers !
Aus diesem Grunde wurde nun,
die offizielle Homepage-Seite des Magistares (Vorschläge und Ideen) informiert.
Bei der Gemeinderatswahl 2012 versprachen Bürgermeister Mair und Stadtrat Krammer sich auch immer um die “kleinen Dinge” zu kümmern. Es wurden 3 große Aufgaben und 100 kleine Ziele versprochen. Die 100 kleinen Ziele konnte die Bevölkerung einbringen, darunter gab es auch den dann zum WVP Ziel erhobenen Wunsch, die immer desolater werdende Bank beim “Plattenspielerbrunnen” am Unteren Stadtplatz zu erneuern:
Aber auch Bürgermeister Mair und Stadtrat Krammer verspachen öffentlich:
Krammer: “Wir sehen uns als Partner der Menschen. Daher wurden auch gemeinsam mit den Bürgern aus allen Ortsteilen auch die sogenannten “100 kleine Ziele” formuliert, die es in den kommenden Jahren zu erledigen gilt. Diese Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass die hohe Lebensqualität in Waidhofen auch in Zukunft gesichert ist.”
Mair: “Für unsere Arbeit der kommenden Jahre haben wir 3 große Aufgaben und 100 kleine Ziele formuliert. Die 3 großen Aufgaben sind Lebensqualität, Sicherheit und Zukunftschancen. Mindestens genauso wichtig sind aber die kleinen Dinge des Lebens. Denn wir sagen: Nichts ist zu klein, um wichtig zu sein. Wir haben diese 100 Punkte gemeinsam mit den Waidhofnerinnen und Waidhofnern erarbeitet und ich danke heute jedem, der dazu einen Beitrag geliefert hat. Denn jede Idee – und sei sie auch noch so klein – ist ein Beitrag zur Lebensqualität in unserem Waidhofen”.
Das Ergebnis solcher Wahlversprechen wollen wir an einem der 100 kleinen Ziele betrachten.
Sowohl der sogenannte “Plattenspielerbrunnen” als auch die davor stehende Sitzbank mögen vielleicht “Designer” begeistern, in der Praxis sind sie als “Brunnen” beziehungsweise als “bequeme Sitzgelegenheit” (Ruhebankerl) allerdings nicht geeignet. Die Sitzbank hat weder eine Rückenlehne noch eine Handstütze, ist daher für ältere Menschen ungeeignet, bequem darin Platz zu nehmen und dann wieder problemlos aufzustehen.
Aber genau diese Bank war es, welche bei den 100 kleinen Dingen von den Bürgern bei dem “WVP Zettelvoting” eingefordert wurde und dann auch im “Volkspartei – Wahlprogramm” stand. Ach, wenn es nur dieses Piaty Archiv nicht gäbe !

Kein Geld da, die Gemeinde muß sparen – Argumente welche vielleicht bis zum 13. August 2018 gerechtfertigt waren. Aber an diesen 13. August 2018 wurde eine überdimensionale Sitzgelegenheit mit Dach, Rückenlehne und feinster Ausführung, ganz unten am Ufer des Schwarzbaches aufgestellt. Die Kosten sind derzeit der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt.
Daher ergeht jetzt an den Bürgermeister und den Liegenschaftsstadtrat die Bitte um Erfüllung des WVP Wahlversprechens 2012:
Was für die nur sporadisch besuchte “schwarze Kuchl” möglich ist, sollte auch für die Innenstadt berechtigt sein. Der Untere Stadtplatz hat übrigens nur diese eine schadhafte Sitzbank auf öffentlichen Gut, also sei um lediglich eine neue Bank gebeten.
Als Beispiel könnten auch 2 solch ähnliche Sitzbänke zur gemeinsamen Verwendung kommen: https://www.ebay.de/itm/Gartenbank-Emden-Parkbank-Holzbank-Gusseisen-125cm-/371906787262?var=
Aber bitte mit Armlehne und Rückenlehne, denn die Besucher der Stadt Waidhofen / Ybbs haben sich doch auch etwas “Bequemlichkeit verdient”!
Ein aktuelles Besipiel vom 15. August 2018 aus der Landeshauptstadt St. Pölten, wo auch derzeit die Fußgängerzone Kremsergasse gepflastert wird:
Es sollte doch aus aktuellen Grund möglich sein, diese Forderung nach Einhaltung des Wahlversprechens bis zum 17. August 2018 erfüllt zu bekommen.
Denn die seither vergangenen 2300 Tage scheinen doch bereits eine sehr lange Zeit für eine “aktive” Bürgernähe.
Abschließend noch eine Sachverhaltsdarstellung
zum Gebiet um die “Schwarze Kuchl”!
Hochwassergebiet Schwarbach – Stegsituation – behördliche Genehmigung
PS: So “bequem” sind die “Pflastersteinbankerl” am Freisingerbgerg:

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