Ja, man kann auch mit dem Zug von Österreich zum nördlichen Polarkreis reisen.
2 Fährüberfahrten von Kiel nach Oslo und von Göteborg nach Kiel und eine Busfahrt rund um Narvic machen das möglich. Die Fahrt nach Norden führte über Norwegen, nach Süden ging es über Schweden.
Das Video zeigt Ausschnitte einer solchen Reise im Juli 2019.
Der 1. Teil von Oslo bis zur halben Strecke in Schweden.
Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt vom Bau der Bahn in Schweden. Es stammt aus einem Videofilm im Eisenbahnmuseum der “Inlandsbanan” – Diese Männer schufteten so um 1935, um diese 1300 km lange Bahnstrecke zu ermöglichen.
Wegen der geplanten Einstellung dieser Bahn übernahmen 18 Gemeinden die “Weiterführung” der “gesamten Bahnstrecke” um damit dem Fremdenverkehr in diesem doch sehr entlegenen Gebiet aufrechtzuerhalten.
Die Infrastruktur wird von Schweden bezahlt, die Gemeinden und ihre Bürgermeister kümmern sich um Betrieb und Gastronomie an der Strecke.
Die Bahn besitzt durchgehend “drahtloses Internet” welches bestens funktioniert.
Was über 1300 km in Schweden mögich ist, scheint in Österreich auf 10 km unmöglich zu sein. Im Ybbstal sind die “Bahn-Zerstörer und Bahn-Kürzer” zu Hause, auch wenn sie recht anschaulich den “Ausbauern” in Schweden “ähnlich schauen”. Wer erkennt den “Doppelgänger mit dem Schnurrbart”?
Ja, man kann auch mit dem Zug von Österreich zum nördlichen Polarkreis reisen.
2 Fährüberfahrten von Kiel nach Oslo und von Göteborg nach Kiel und eine Busfahrt rund um Narvic machen das möglich. Die Fahrt nach Norden führte über Norwegen, nach Süden ging es über Schweden.
Das Video zeigt Ausschnitte einer solchen Reise im Juli 2019.
Der 1. Teil von Oslo bis zur halben Strecke in Schweden.
Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt vom Bau der Bahn in Schweden. Es stammt aus einem Videofilm im Eisenbahnmuseum der “Inlandsbanan” – Diese Männer schufteten so um 1935, um diese 1300 km lange Bahnstrecke zu ermöglichen.
Wegen der geplanten Einstellung dieser Bahn übernahmen 18 Gemeinden die “Weiterführung” der “gesamten Bahnstrecke” um damit dem Fremdenverkehr in diesem doch sehr entlegenen Gebiet aufrechtzuerhalten.
Die Infrastruktur wird von Schweden bezahlt, die Gemeinden und ihre Bürgermeister kümmern sich um Betrieb und Gastronomie an der Strecke.
Näheres hier: https://www.schwedentipps.se/inlandsbanan/
Die Bahn besitzt durchgehend “drahtloses Internet” welches bestens funktioniert.
Eine ähnliche Zugfahrt in den hohen Norden wird auch jetzt wieder angeboten:
https://at.bahnurlaub.de/reisedetail225879.html
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