Viele „Lockerungen“ gibt es zu verkünden. Die Bundesregierung sieht man fast täglich im Fernsehen um mit „Lockerungsübungen“ die Coronakrise zu mildern.
Da darf die Politik in Waidhofen nicht fehlen und auch über „Lockerungen“ berichten. Denn auch die „Lockerung der Pflastersteine“ ist wieder allgegenwärtig.
Denn mit der „Normalität“ ist auch das „Pflastersanieren“ wieder an der Tagesordnung – diese Woche sogar auf der Tagesordnung im Gemeinderat.
Im Juli und August soll das 99 Jahre haltbare Pflaster am Oberen Stadtplatz wieder einmal „zwischensaniert“ werden –
Der Ybbstaler berichete dazu am 28. Mai 2020:
Das soll aber nicht heißen, daß es nicht auch anderswo in der Stadt die „üblichen Pflasterlockerungen“ gibt.
Am Freitag vor Pfingsten wurde wieder einmal „groß“ geflickt am „Pflaster mit den durchgeschnittenen Wiener Würfeln“.
Wann wird sich die Stadt endlich dazu entscließen eine wirkliche neue Stadtgestaltung im Oberflächenbereich anzudenken. Man spricht zwar von Bäumen, Brunnen, Bankerl und „Grünoasen“ – aber das Geld wird immer weiter nur im nachweislich mißratenem Pflaster „vergraben“.
Viele „Lockerungen“ gibt es zu verkünden. Die Bundesregierung sieht man fast täglich im Fernsehen um mit „Lockerungsübungen“ die Coronakrise zu mildern.
Da darf die Politik in Waidhofen nicht fehlen und auch über „Lockerungen“ berichten. Denn auch die „Lockerung der Pflastersteine“ ist wieder allgegenwärtig.
Denn mit der „Normalität“ ist auch das „Pflastersanieren“ wieder an der Tagesordnung – diese Woche sogar auf der Tagesordnung im Gemeinderat.
Im Juli und August soll das 99 Jahre haltbare Pflaster am Oberen Stadtplatz wieder einmal „zwischensaniert“ werden –
Der Ybbstaler berichete dazu am 28. Mai 2020:

Das soll aber nicht heißen, daß es nicht auch anderswo in der Stadt die „üblichen Pflasterlockerungen“ gibt.
Am Freitag vor Pfingsten wurde wieder einmal „groß“ geflickt am „Pflaster mit den durchgeschnittenen Wiener Würfeln“.
Wann wird sich die Stadt endlich dazu entscließen eine wirkliche neue Stadtgestaltung im Oberflächenbereich anzudenken. Man spricht zwar von Bäumen, Brunnen, Bankerl und „Grünoasen“ – aber das Geld wird immer weiter nur im nachweislich mißratenem Pflaster „vergraben“.
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