“Internationaler Frauentag” ist der Name eines Welttags, der jährlich am 8. März begangen wird. Er entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen.
Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen (UN) im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ und richteten erstmals dazu am 8. März eine Feier aus.
110 Jahre nach dem 1. Weltfrauentag im Jahre 1911 verschickt der Kulturkreis Freisingerberg dazu ein Gedicht von Fred Eichleter um die Welt:
Dieses sagt vielleicht mehr aus, als so manche “UNO-Festrede” zum Frauentag:
Eigentlich ist‘s kümmerlich, (denn zählen tät‘ der Mensch), dass man die Welt erinnern muss an Frauenkompetenz!
Es zeigt allein die Existenz von diesem Frauentag, dass Frauen,-oft mit Männerrecht im Zwiespalt liegt und lag!
Wer bringt in unser kaltes Sein Gefühl und Emotion? Wer sendet Liebe in die Welt, vergolten oft mit Hohn?
Wo keimt das Leben gut geschützt? Doch nur im Frauenschoß! Wer sorgt für‘s warme Männernest und zieht die Kleinen groß?
Wenn Frauen die Revolte wollten, wär‘n Männer alt und blass, Die Frau ist mehr als gleichberechtigt, …die Männer wissen das!
Ob Religion, ob Politik, ob Königs,- Kaiserzeiten, Verschleierungen dieses Fakts sind‘s die die Macht bedeuten!
Entschuldigung wär‘ angebracht von jedem „Frauenfresser“! Und ein Appell an junge Männer: „Macht diese Dinge besser!“
Nicht so rosig sieht die Frauenberaterin des Kulturkreis Freisingerberg den Internationalen Frauentag – auch die Meinung von Renate Wachauer dürfte dabei durchaus seine Berechtigung haben.
Liebe Frauen – alles Gute zum Weltfrauentag!
Lieber Rest der Welt: Keine Sorge , das Welt-Männer-Jahr wird morgen planmäßig fortgesetzt !
Eure Renate
Die Politik verliert heuer auch noch eine der “härtesten Kämpferinnen für Frauen” – Nationalratsabgeordnete Gabriele Heinisch Hosek: Die sehr freundliche Frau hat am Frauentag im Parlament wieder einmal “Ihr Kämpferherz” bewiesen: Ausschnitte aus ihrer angriffigen Rede.
Erinnerungen an Besuche von Frau Heinisch Hosek in Waidhofen / Ybbs:
“Internationaler Frauentag” ist der Name eines Welttags, der jährlich am 8. März begangen wird. Er entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen.
Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen (UN) im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ und richteten erstmals dazu am 8. März eine Feier aus.
110 Jahre nach dem 1. Weltfrauentag im Jahre 1911 verschickt der Kulturkreis Freisingerberg dazu ein Gedicht von Fred Eichleter um die Welt:
Dieses sagt vielleicht mehr aus,
als so manche “UNO-Festrede” zum Frauentag:
Eigentlich ist‘s kümmerlich,
(denn zählen tät‘ der Mensch),
dass man die Welt erinnern muss
an Frauenkompetenz!
Es zeigt allein die Existenz
von diesem Frauentag,
dass Frauen,-oft mit Männerrecht
im Zwiespalt liegt und lag!
Wer bringt in unser kaltes Sein
Gefühl und Emotion?
Wer sendet Liebe in die Welt,
vergolten oft mit Hohn?
Wo keimt das Leben gut geschützt?
Doch nur im Frauenschoß!
Wer sorgt für‘s warme Männernest
und zieht die Kleinen groß?
Wenn Frauen die Revolte wollten,
wär‘n Männer alt und blass,
Die Frau ist mehr als gleichberechtigt,
…die Männer wissen das!
Ob Religion, ob Politik,
ob Königs,- Kaiserzeiten,
Verschleierungen dieses Fakts
sind‘s die die Macht bedeuten!
Entschuldigung wär‘ angebracht
von jedem „Frauenfresser“!
Und ein Appell an junge Männer:
„Macht diese Dinge besser!“
Nicht so rosig sieht die Frauenberaterin des Kulturkreis Freisingerberg den Internationalen Frauentag – auch die Meinung von Renate Wachauer dürfte dabei durchaus seine Berechtigung haben.
Liebe Frauen –
alles Gute
zum Weltfrauentag!
Lieber Rest der Welt:
Keine Sorge ,
das Welt-Männer-Jahr wird morgen
planmäßig fortgesetzt !
Eure Renate
Die Politik verliert heuer auch noch eine der “härtesten Kämpferinnen für Frauen” – Nationalratsabgeordnete Gabriele Heinisch Hosek: Die sehr freundliche Frau hat am Frauentag im Parlament wieder einmal “Ihr Kämpferherz” bewiesen:
Ausschnitte aus ihrer angriffigen Rede.
Erinnerungen an Besuche von Frau Heinisch Hosek in Waidhofen / Ybbs:
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