Eisbärfoto von Karl Piaty – im Tierpark Hagenbeck in Hamburg:
Hitzewelle 1 bereits im Juni, da könnte es also heuer noch “heiß” zugehen. Unser Stadtdichter Fred Eichleter hat sich da so seine Gedanken gemacht:
Ein Sommer wie damals, so sagen wir heute, und meinen den Sommer, in dem wir als Kind, behütet von Mutter, Vater und Oma, zufrieden und glücklich gewesen sind!
Denkt an die Wiesen, die grünen und satten, an Margariten, Hollunder, Jasmin spürt auf der Haut es warm und lebendig, damals als milde die Sonne noch schien!
Als noch ein Windhauch, ein sanfter und sachter, unsere Sinne und Herzen erfreut, wo uns das Schaukeln von einem Falter ahnende Sünden der Seelen verzeiht!
Denkt an den See, in dem ihr geschwommen, lachend und sorglos und rundherum frei! Erlebtes von Damals ist heute Erinnern, tief in euch drinnen, doch lang schon vorbei!
Heut‘ hat uns das Leben in seinen Krallen! Der Lebenswind bläst oft kräftig aus Norden! Es ändert sich alles, nicht alles wird besser, …sogar die Sommer sind anders geworden!
Das Wetter wird langsam arg und bedrohlich! Und jeder bemerkt, dass sich da etwas tut! Die Kraft der Natur wird stärker und stärker, der Himmel versengt uns mit Hitze und Glut!
Ein Lebens wie damals, wie schön wär‘ es heute! Ein ganz normales, ein glückliches Jahr! Mit Frühling, mit Herbst und mit einem Winter, grad so wie früher, wie es einmal war!
Zum Glück muß der Kulturkreis Freisingerberg nicht “Im Kubus” seine Videos drehen, da hat sogar der ORF schlechte Erfahrungen damit:
Wer da einmal im Sommer oben war, der weiß was es heißt in einem Glasbau ohne Fenster sein zu dürfen. Warum entgegen der einstigen Versprechungen nun keine Trauungen mehr dort stattfinden?
Aber auch in der Stadt ist es oft unerträglich, denn es wurde eine Vollpflasterung der Innenstadt beauftragt. Diese Pflastersteine heizen sich am Tag so stark auf, daß auch in den Nachtstunden (Kachelofeneffekt) die Temperaturen sehr hoch bleiben. Ein kleiner Beweis dazu gefällig?
Nun hoffen wir Alle, daß die Temperaturen von 2015 sich im Jahr 2021 nicht wiederholen. Denn ab 36 Grad steigt die Gefahr des hitzebedingten “Pflasterbruches” stark an. Dabei können sich die fugenlos verlegten Granitsteine nicht genügend ausdehnen und “platzen” – erste Anzeichen dazu gibt es dazu in der Nähe des Rathauseiganges.
Dort wurden letzte Woche auch bereits die ersten “Gehsteig-Pflasterreparaturen” durchgeführt – nun ist dort die Stolperfalle wieder entfernt.
Schnell und vorbildlich hat der Bauhof reagiert und auf eine “Bürgerwahrnehmung” bzw. “Bürgermeldung” diese Bruchstelle ausgebessert
Eisbärfoto von Karl Piaty – im Tierpark Hagenbeck in Hamburg:
Hitzewelle 1 bereits im Juni, da könnte es also heuer noch “heiß” zugehen. Unser Stadtdichter Fred Eichleter hat sich da so seine Gedanken gemacht:
Ein Sommer wie damals, so sagen wir heute,
und meinen den Sommer, in dem wir als Kind,
behütet von Mutter, Vater und Oma,
zufrieden und glücklich gewesen sind!
Denkt an die Wiesen, die grünen und satten,
an Margariten, Hollunder, Jasmin
spürt auf der Haut es warm und lebendig,
damals als milde die Sonne noch schien!
Als noch ein Windhauch, ein sanfter und sachter,
unsere Sinne und Herzen erfreut,
wo uns das Schaukeln von einem Falter
ahnende Sünden der Seelen verzeiht!
Denkt an den See, in dem ihr geschwommen,
lachend und sorglos und rundherum frei!
Erlebtes von Damals ist heute Erinnern,
tief in euch drinnen, doch lang schon vorbei!
Heut‘ hat uns das Leben in seinen Krallen!
Der Lebenswind bläst oft kräftig aus Norden!
Es ändert sich alles, nicht alles wird besser,
…sogar die Sommer sind anders geworden!
Das Wetter wird langsam arg und bedrohlich!
Und jeder bemerkt, dass sich da etwas tut!
Die Kraft der Natur wird stärker und stärker,
der Himmel versengt uns mit Hitze und Glut!
Ein Lebens wie damals, wie schön wär‘ es heute!
Ein ganz normales, ein glückliches Jahr!
Mit Frühling, mit Herbst und mit einem Winter,
grad so wie früher, wie es einmal war!
Zum Glück muß der Kulturkreis Freisingerberg nicht “Im Kubus” seine Videos drehen, da hat sogar der ORF schlechte Erfahrungen damit:
Warum entgegen der einstigen Versprechungen nun keine Trauungen mehr dort stattfinden?
Aber auch in der Stadt ist es oft unerträglich, denn es wurde eine Vollpflasterung der Innenstadt beauftragt. Diese Pflastersteine heizen sich am Tag so stark auf, daß auch in den Nachtstunden (Kachelofeneffekt) die Temperaturen sehr hoch bleiben.
Ein kleiner Beweis dazu gefällig?
Nun hoffen wir Alle, daß die Temperaturen von 2015 sich im Jahr 2021 nicht wiederholen. Denn ab 36 Grad steigt die Gefahr des hitzebedingten “Pflasterbruches” stark an. Dabei können sich die fugenlos verlegten Granitsteine nicht genügend ausdehnen und “platzen” – erste Anzeichen dazu gibt es dazu in der Nähe des Rathauseiganges.
Dort wurden letzte Woche auch bereits die ersten “Gehsteig-Pflasterreparaturen” durchgeführt – nun ist dort die Stolperfalle wieder entfernt.
Schnell und vorbildlich hat der Bauhof reagiert und auf eine “Bürgerwahrnehmung” bzw. “Bürgermeldung” diese Bruchstelle ausgebessert
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