Derzeit gibt es große Diskussionen über das vermehrte Radfahren in dem einstigen “Paradies Allee” – Siehe Facebook – Innenleben einer Stadt:
Besonders berechtigt die Kritik über das oftmalige “Linksfahren“. Aber dieses teilweise Linksfahren wurde von den Verantwortlichen scheinbar so gewollt, sogar mit Bodenmarkierungen verordnet. Die dazugehörigen Schranken bedingen nämlich, daß die Radfahrer teilweise auf die “linke Straßenseite gezwungen werden”, die schmale Durchfahrt ( immer gemeinsam nur auf einer Seite) löst dies leider, zumindest kurzzeitig, zwingend aus.
Nun nötiges Mindesterfordernis: Schranken so gestalten, daß sowohl links und rechts durchgegangen werden kann. (Derzeit nur auf einer Seite möglich) Fahrraddurchlaß so gestalten, daß nicht schnell durchgefahren werden kann (Beispiel Gstadt – Kreuzung mit der Bundesstrasse oder “Erbgasserl” Ausfahrt Mühlstrasse) – in der Allee Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit mit für alle sichtbarer Daueranzeige: Wer schneller fahren will oder muß, der hat andere Möglichkeiten als die Allee benützen zu müssen.
Parken nur als Ausnahme bei Veranstaltungen im Stadion, wenn dazu der Schranken ausnahmsweise geöffnet wird.
Und wenn man schon dabei ist, dann muß auch diese Einbindung des Radweges (der rechtlich gar keiner ist, da zu schmal) im Vogelsang besser gesichert werden – Anrainer wissen da bereits von “knappen Szenarien” zu berichten:
Die nunmehrigen Vorkommnisse in der von den Familien und älteren Personen einst so geschätzen Allee waren zu erwarten, schon im April 2023 berichtete “Gut zu wissen” davon.
Derzeit gibt es große Diskussionen über das vermehrte Radfahren in dem einstigen “Paradies Allee” – Siehe Facebook – Innenleben einer Stadt:
Besonders berechtigt die Kritik über das oftmalige “Linksfahren“. Aber dieses teilweise Linksfahren wurde von den Verantwortlichen scheinbar so gewollt, sogar mit Bodenmarkierungen verordnet. Die dazugehörigen Schranken bedingen nämlich, daß die Radfahrer teilweise auf die “linke Straßenseite gezwungen werden”, die schmale Durchfahrt ( immer gemeinsam nur auf einer Seite) löst dies leider, zumindest kurzzeitig, zwingend aus.
Nun nötiges Mindesterfordernis:
Schranken so gestalten, daß sowohl links und rechts durchgegangen werden kann. (Derzeit nur auf einer Seite möglich) Fahrraddurchlaß so gestalten, daß nicht schnell durchgefahren werden kann (Beispiel Gstadt – Kreuzung mit der Bundesstrasse oder “Erbgasserl” Ausfahrt Mühlstrasse) – in der Allee Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit mit für alle sichtbarer Daueranzeige: Wer schneller fahren will oder muß, der hat andere Möglichkeiten als die Allee benützen zu müssen.
Parken nur als Ausnahme bei Veranstaltungen im Stadion, wenn dazu der Schranken ausnahmsweise geöffnet wird.
Und wenn man schon dabei ist, dann muß auch diese Einbindung des Radweges (der rechtlich gar keiner ist, da zu schmal) im Vogelsang besser gesichert werden – Anrainer wissen da bereits von “knappen Szenarien” zu berichten:
Die nunmehrigen Vorkommnisse in der von den Familien und älteren Personen einst so geschätzen Allee waren zu erwarten, schon im April 2023 berichtete “Gut zu wissen” davon.
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