Waidhofen / Ybbs: Im Jahr 2000 ließ Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair um viele Millionen Schilling ein Pflaster auf die Fahrbahnen der Waidhofner Innenstadt legen, für das er der Waidhofner Bevölkerung eine 99 jährige Haltbarkeit garantierte. Aber nur 17 Jahre später ist das Pflaster so desolat geworden, dass eine Sanierung der Fahrbahnen unbedingt nötig ist. Der neue Baustadtrat Ing. Martin Dowalil hat zu Beginn der Sanierungsarbeiten sowohl Pflastermeister Mario Tomasek als auch Pflasterkritiker Karl Piaty sen. zu dieser sehr offenen und ehrlichen Diskussion geladen. Gleich zu Anfang stellte Pflastermeister Mario Tomasek fest, dass die im Jahr 2000 durchgeführte Pflasterung keine Haltbarkeit einer mit LKW befahrenen Fahrbahn ermöglichte. Die damaligen Garantien sind sozusagen “im Sande” verlaufen, die Fahrbahnen kaputt und die damaligen Zahlungen an Planer und Pflasterfirmen daher im “Schornstein” verpufft. Ob das neue System einer “starren Verlegung” haltbarer ist, wird sich noch zeigen. Pflastermeister Mario Tomasek hat ehrlicherweise keine zeitliche “Haltbarkeítszusage” gemacht. Stadtrat Martin Dowalil war sehr ambitioniert, hat er die ganze Misere ja von seinen Vorgängern “geerbt”. Für Karl Piaty sen., der sich europaweit schon Pflasterungen angesehen hat, und die “Pfuscharbeit vom Jahr 2000” von Anfang immer schon sehr stark kritisiert hat, wurde in seiner berechtigten Kritik nun voll bestätigt. Für ihn heißt es jetzt abzuwarten, wie die Pflastersanierungen sich nunmehr bewähren werden. Eines hat er jedoch sofort ausgesprochen. Nach dieser starren Verlegung, welche mit Betonunterbett und Pflastersteine nun zusammen an die 20 cm beträgt, wird jede weitere Baustelle wegen Einbauten (Gas, Fernwärme, Wasser, Kanal, Telefon, Strom usw.) zu einem extrem teuren Unterfangen machen. Denn auch Pflastermeister Mario Tomasek bestätigte: Bei jeder weiteren Herausnahme von starr verlegten Pflastersteinen aus dem “jetzigen Baustellenbereich” sind diese Steine kaputt und nicht mehr verwendbar.
Eine sehr wichtige Facebookdiskussion gab es über die nun durchgeführte “starre” Verlegung des Fahrbahnpflasters. Baumeister Stockinger, (im Videostartbild in der Mitte) ein Gemeinderatsmandatar der WVP (ÖVP) war persönlich anwesend und wurde damit Zeuge der Aussagen von Pflatermeister Ing. Mario Tomasek zu den Auswirkungen bei einer eventuellen Öffnung dieser neuen Bepflasterung (z.B. für Reparaturarbeiten bei Kanal, Wasser, Strom, Telefon, Gas, Fernwärme ) Ausschnit aus der Facebookseite der Liste FUFU
Waidhofen / Ybbs: Im Jahr 2000 ließ Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair um viele Millionen Schilling ein Pflaster auf die Fahrbahnen der Waidhofner Innenstadt legen, für das er der Waidhofner Bevölkerung eine 99 jährige Haltbarkeit garantierte. Aber nur 17 Jahre später ist das Pflaster so desolat geworden, dass eine Sanierung der Fahrbahnen unbedingt nötig ist. Der neue Baustadtrat Ing. Martin Dowalil hat zu Beginn der Sanierungsarbeiten sowohl Pflastermeister Mario Tomasek als auch Pflasterkritiker Karl Piaty sen. zu dieser sehr offenen und ehrlichen Diskussion geladen. Gleich zu Anfang stellte Pflastermeister Mario Tomasek fest, dass die im Jahr 2000 durchgeführte Pflasterung keine Haltbarkeit einer mit LKW befahrenen Fahrbahn ermöglichte. Die damaligen Garantien sind sozusagen “im Sande” verlaufen, die Fahrbahnen kaputt und die damaligen Zahlungen an Planer und Pflasterfirmen daher im “Schornstein” verpufft. Ob das neue System einer “starren Verlegung” haltbarer ist, wird sich noch zeigen. Pflastermeister Mario Tomasek hat ehrlicherweise keine zeitliche “Haltbarkeítszusage” gemacht. Stadtrat Martin Dowalil war sehr ambitioniert, hat er die ganze Misere ja von seinen Vorgängern “geerbt”. Für Karl Piaty sen., der sich europaweit schon Pflasterungen angesehen hat, und die “Pfuscharbeit vom Jahr 2000” von Anfang immer schon sehr stark kritisiert hat, wurde in seiner berechtigten Kritik nun voll bestätigt. Für ihn heißt es jetzt abzuwarten, wie die Pflastersanierungen sich nunmehr bewähren werden. Eines hat er jedoch sofort ausgesprochen. Nach dieser starren Verlegung, welche mit Betonunterbett und Pflastersteine nun zusammen an die 20 cm beträgt, wird jede weitere Baustelle wegen Einbauten (Gas, Fernwärme, Wasser, Kanal, Telefon, Strom usw.) zu einem extrem teuren Unterfangen machen. Denn auch Pflastermeister Mario Tomasek bestätigte: Bei jeder weiteren Herausnahme von starr verlegten Pflastersteinen aus dem “jetzigen Baustellenbereich” sind diese Steine kaputt und nicht mehr verwendbar.
Video von Ybbstalnews: http://www.ybbstalnews.at/index.php?option=com_content&view=article&id=51&Itemid=232&textid=32874&IDTextnewsCategories=237&ttitle=Waidhofen.Pflasterung.%20W%C3%BCrfeliges%20Thema%20wieder%20hochgekocht
Eine sehr wichtige Facebookdiskussion gab es über die nun durchgeführte “starre” Verlegung des Fahrbahnpflasters. Baumeister Stockinger, (im Videostartbild in der Mitte) ein Gemeinderatsmandatar der WVP (ÖVP) war persönlich anwesend und wurde damit Zeuge der Aussagen von Pflatermeister Ing. Mario Tomasek zu den Auswirkungen bei einer eventuellen Öffnung dieser neuen Bepflasterung (z.B. für Reparaturarbeiten bei Kanal, Wasser, Strom, Telefon, Gas, Fernwärme ) Ausschnit aus der Facebookseite der Liste FUFU
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