“Wiener Würfel” Pflastersteine wurden auch bei den Kreisverkehren in Waidhofen / Ybbs verlegt. Natürlich ging auch das nicht gut. Das linke Bild zeigt die Situation 2013, als sich die Wr. Würfel bereits lösten. Daraufhin wurden diese entfernt, die Fahrbahn asphaltiert und nur die Begrenzung zum Innenteil des Kreisverkehres ganz schräg gepflastert. Doch schon 4 Jahre später wird da bald wieder gebaut werden. Nicht weil die Asphaltschicht schadhaft geworden ist, nicht weil die schrägen Pflastersteine schlecht wären, nein, nun soll der “Brückenunterbau” schadhaft sein. Vor 33 Jahren schlampig gebaut, müssen jetzt alle dafür leiden. Ab Pfingsten sollen die umfangreichen Verkehrsbehinderungen beginnen, zu Ostern werden die Waidhofner dann wissen, was bei der “Schwarzbachüberdachung” wirklich los ist. Insider wissen das schon lange, aber wie beim Pflaster in der Innenstadt werden Fehler erst zugegeben, wenn es nicht mehr anders geht. Eigentlich nicht in Ordnung. Karl Piaty sen. hat ein umfangreiches Archiv über die unerfreulichen Pflastersituationen in Waidhofen / Ybbs.
Diese beiden Bilder z.B. zeigen die Situation 2013 (Wiener Würfel). Diese Pflasterungen wurden von der N.Ö. Straßenverwaltung durchgeführt. Aber diese Fachleute haben zumindest eingesehen, dass der Wiener Würfel eben für LKW Fahrbahnen ungeeignet ist und man hat den Bau-Fehler ausgebessert. Diese vorbildliche Vorgangsweise wäre auch der Stadt Waidhofen anzuraten, denn sonst wird die “Innenstadtpflasterung” zur “unendlichen Geschichte” und auch zu einem “finanziellen Faß ohne Boden”.
So sieht der Kreisverkehr im März 2017 aus – was wird im Sommer 2017 sein ?
Diese beiden Bilder z.B. zeigen die Situation 2013 (Wiener Würfel). Diese Pflasterungen wurden von der N.Ö. Straßenverwaltung durchgeführt. Aber diese Fachleute haben zumindest eingesehen, dass der Wiener Würfel eben für LKW Fahrbahnen ungeeignet ist und man hat den Bau-Fehler ausgebessert. Diese vorbildliche Vorgangsweise wäre auch der Stadt Waidhofen anzuraten, denn sonst wird die “Innenstadtpflasterung” zur “unendlichen Geschichte” und auch zu einem “finanziellen Faß ohne Boden”.
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