Heuer jährt es sich zum 30. male, daß der 15. August zum Stadtfesttag der Waidhofner wurde. Der heuer viel zu früh verstorbene Fritz Rechberger (FIF) hatte die Idee 1986 (800 Jahrjubiläum der Stadt) und setzte diese auch gleich im Alleingang und auf eigenes finanzielles Risiko durch. Ab 1987 stand dann die Innenstadt von Waidhofen immer am 15. August im Zentrum von Musik und Freude in der Stadt.
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Das gibt es nicht mehr, denn das einstige Erfolgs-Konzept von Fritz Rechberger wurde nach und nach “ausgehebelt” – statt freundlicher und regionaler Livemusik und Bewirtung durch die ansässigen Gastronomen und Konditoren wurden immer mehr Stadtfeste zu Sauf- und Lärmorgien – nur neue Besucherrekorde sollten zählen – und schließlich wurde das Ende ausgerufen.
Einmal versuchte der Kulturkreis Freisingerberg ( Schuhfried, Petermandl, Piaty usw.) das Stadtfest zumindest noch einmal bei den Politikern in Erinnerung zu rufen, aber das nützte nichts – das Stadtpflaster wurde zum Thema, dann auch noch der Kubus – da war kein Gedanke mehr für die einstige Idee von Fif mehr übrig.
Anläßlich der Gemeinderatswahl 2012 war das Thema Stadtfest plötzlich wieder da. Fritz Rechberger hatte geplant, dass das Stadtfest nach seinen alten Plänen wieder revitalisiert werden sollte. In einem Arbeitsübereinkommen zwischen WVP und UWG wurde das auch beabsichtigt: 2013 entstand daher ein kleines Video, welche die Rückbesinnung auf das “alte Stadfest” dokumentierte:
Doch daraus wurde auch nichts mehr.
2017 verstarb Stadtrat Fritz Rechberger völlig unerwartet und viel zu früh. Damit wurde wohl auch eine Idee dieses verdienten Waidhofners zu Grabe getragen. Ein Stadtfest an einem einzigen Feiertag brachte nicht viel Störung des üblichen Geschäftslebens der Innenstadt, denn es wurde erst in der Früh aufgebaut und es mußte bis am nächsten Morgen wieder alles weg und sauber sein.
Heuer jährt es sich zum 30. male, daß der 15. August zum Stadtfesttag der Waidhofner wurde. Der heuer viel zu früh verstorbene Fritz Rechberger (FIF) hatte die Idee 1986 (800 Jahrjubiläum der Stadt) und setzte diese auch gleich im Alleingang und auf eigenes finanzielles Risiko durch. Ab 1987 stand dann die Innenstadt von Waidhofen immer am 15. August im Zentrum von Musik und Freude in der Stadt.
Das gibt es nicht mehr, denn das einstige Erfolgs-Konzept von Fritz Rechberger wurde nach und nach “ausgehebelt” – statt freundlicher und regionaler Livemusik und Bewirtung durch die ansässigen Gastronomen und Konditoren wurden immer mehr Stadtfeste zu Sauf- und Lärmorgien – nur neue Besucherrekorde sollten zählen – und schließlich wurde das Ende ausgerufen.

Einmal versuchte der Kulturkreis Freisingerberg ( Schuhfried, Petermandl, Piaty usw.) das Stadtfest zumindest noch einmal bei den Politikern in Erinnerung zu rufen, aber das nützte nichts – das Stadtpflaster wurde zum Thema, dann auch noch der Kubus – da war kein Gedanke mehr für die einstige Idee von Fif mehr übrig.
Anläßlich der Gemeinderatswahl 2012 war das Thema Stadtfest plötzlich wieder da. Fritz Rechberger hatte geplant, dass das Stadtfest nach seinen alten Plänen wieder revitalisiert werden sollte. In einem Arbeitsübereinkommen zwischen WVP und UWG wurde das auch beabsichtigt: 2013 entstand daher ein kleines Video, welche die Rückbesinnung auf das “alte Stadfest” dokumentierte:
Doch daraus wurde auch nichts mehr.
2017 verstarb Stadtrat Fritz Rechberger völlig unerwartet und viel zu früh. Damit wurde wohl auch eine Idee dieses verdienten Waidhofners zu Grabe getragen. Ein Stadtfest an einem einzigen Feiertag brachte nicht viel Störung des üblichen Geschäftslebens der Innenstadt, denn es wurde erst in der Früh aufgebaut und es mußte bis am nächsten Morgen wieder alles weg und sauber sein.
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