Infrastrukturminister Norbert Hofer hat in der ORF Pressestunde am 29.4.2018 wieder klar auf den Ausbau des 5G Mobilfunknetzes für schnellstes Internet in Österreich hingewiesen. Um die vielen nötigen Sender entsprechend versorgen zu können ist der Ausbau mit Glasfaser unumgänglich. Aber wie gesagt, nur um die Sender entsprechend versorgen zu können, denn weiter geht es zukünftig dann eben über Funk zu den Endverbrauchern. Mit diesem System wird Österreich zum Vorzeigeprojekt werden und sich zukünftig unnötige und unwirtschaftliche Grabarbeiten zu jedem Objekt ersparen.
Waidhofen hat bereits im Jahr 1998 !!!! dem Glasfaser ein Denkmal gesetzt. Es steht noch heute im Kreisverkehr beim Viadukt. Schon damals war also Glasfaser in Waidhofen ein großes Thema.
Bei der totalen Innenstadt-Umgestaltung im Jahr 2000 wäre eine Mitverlegung einer entsprechenden Leerverrohrung leicht und billig möglich gewesen. Aber dann hat sich Waidhofen für das schnelle Internet ( für einen Großteil der Innenstadthäuser) über das erst gemeinsam mit der Gasverlegung neu verlegte Postkabel entschieden. Daher haben sehr viele Liegenschaften der Innenstadt das schnelle Internetbereits seit fast 2 Jahrzehnten direkt im Haus.
Warum also jetzt diese 2. Leitung ? ….. wir legen ja auch nicht eine 2. Wasserleitung, nur damit wir die Badewannen schneller füllen können.
Und für das hyperschnelle Internet der Zukunft hat sich nun die österr. Bundesregierung für die neuen 5G Mobiltechnik entschlossen, will dafür flächendeckend in Österreich sorgen und das kostet zwischen 5 und 10 Milliarden Euro. Das sind die Überlegungen, ob es wirklich notwendig war, gerade jetzt die Innenstadt in Waidhofen so gravierend „aufzureißen“ – denn wirtschaftlich gedacht ist das alles nicht.
Bei einer Diskussion mit Bürgermeister Mag. Werner Krammer hat der Vertreter der Errichterfirma „Kabel Plus“ ausgesagt, daß dieses Netz ohne Förderungen und auf deren eigene Kosten errichtet wird. Daher sind auch die Schäden, welche für die Geschäftsleute auf Grund der überbordend verlängerten Bauzeiten (Umsatz- und Ertragsverminderungen) von dort abzugelten. Es ist zu hoffen, daß hier von Seiten der gesetzlichen „Interessensvertretungen“ entsprechende Verhandlungen geführt werden um eine Sammelklage zu verhindern.
Infrastrukturminister Norbert Hofer hat in der ORF Pressestunde am 29.4.2018 wieder klar auf den Ausbau des 5G Mobilfunknetzes für schnellstes Internet in Österreich hingewiesen. Um die vielen nötigen Sender entsprechend versorgen zu können ist der Ausbau mit Glasfaser unumgänglich. Aber wie gesagt, nur um die Sender entsprechend versorgen zu können, denn weiter geht es zukünftig dann eben über Funk zu den Endverbrauchern. Mit diesem System wird Österreich zum Vorzeigeprojekt werden und sich zukünftig unnötige und unwirtschaftliche Grabarbeiten zu jedem Objekt ersparen.
Waidhofen hat bereits im Jahr 1998 !!!! dem Glasfaser ein Denkmal gesetzt. Es steht noch heute im Kreisverkehr beim Viadukt. Schon damals war also Glasfaser in Waidhofen ein großes Thema.
Bei der totalen Innenstadt-Umgestaltung im Jahr 2000 wäre eine Mitverlegung einer entsprechenden Leerverrohrung leicht und billig möglich gewesen. Aber dann hat sich Waidhofen für das schnelle Internet ( für einen Großteil der Innenstadthäuser) über das erst gemeinsam mit der Gasverlegung neu verlegte Postkabel entschieden. Daher haben sehr viele Liegenschaften der Innenstadt das schnelle Internet bereits seit fast 2 Jahrzehnten direkt im Haus.
Und für das hyperschnelle Internet der Zukunft hat sich nun die österr. Bundesregierung für die neuen 5G Mobiltechnik entschlossen, will dafür flächendeckend in Österreich sorgen und das kostet zwischen 5 und 10 Milliarden Euro. Das sind die Überlegungen, ob es wirklich notwendig war, gerade jetzt die Innenstadt in Waidhofen so gravierend „aufzureißen“ – denn wirtschaftlich gedacht ist das alles nicht.
Bei einer Diskussion mit Bürgermeister Mag. Werner Krammer hat der Vertreter der Errichterfirma „Kabel Plus“ ausgesagt, daß dieses Netz ohne Förderungen und auf deren eigene Kosten errichtet wird. Daher sind auch die Schäden, welche für die Geschäftsleute auf Grund der überbordend verlängerten Bauzeiten (Umsatz- und Ertragsverminderungen) von dort abzugelten. Es ist zu hoffen, daß hier von Seiten der gesetzlichen „Interessensvertretungen“ entsprechende Verhandlungen geführt werden um eine Sammelklage zu verhindern.
Weiter Infos in der Sache 5G:
https://piaty.blog/2018/04/25/5g-ist-auf-schiene/
Und auch das Radio und das Fernsehen wird bald die großen Vorteile von 5G für ihre Branche erkennen: https://www.golem.de/news/fembms-bayern-foerdert-fernsehen-ueber-5g-1804-134140.html
Video von der Technikmesse in Wien:
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