Obwohl Landeshauptmann Dr. Pröll sich vor Jahren im Ybbstal für Rad UND Bahn ausgesprochen hatte, versteiften sich die Bürgermeister des oberen Ybbstales auf “nur” einen Radweg.
Radwege haben das Manko, bei Regen jede Akzeptanz zu verlieren. Aber die Verantwortlichen des Radweges haben solche Argumente immer locker vom Tisch gewischt. Selbst ein Radfest wie das “Anradeln” am 5. Mai 2018 haben sie ohne nötigen Ausweichtermin festgelegt. Und so mußten die “Bürgermeister der Region” am eigenen Leib erfahren, wie sich “Rad im Regen” fährt.
Bürgermeister Ploderer brachte es locker herüber: “Wir sind um 3/4 12 von Lunz weggefahren und um 12 Uhr waren wir waschelnaß – so sind wir eben jetzt mit dem Auto gekommen”.
Und Ploderer wird bald der letzte Bürgermeister sein, der den Radweg länger als 2 Jahre als Bürgermeister überlebt hat – schließlich hat er ja auch noch die Eisenbahn in seiner Gemeinde. Mit Schagerl und Hofmarcher verlassen schon demnächst die nächsten “Radwegbürgermeister” ihre Ämter.
Beim großen Radfest im neuen Radwegstüberl gab es nur wenige Radfahrer zu sehen, der übergroße Radständer in der Festwiese blieb fast unbenützt. “Ja wenn wir jetzt wenigestens mit der Bahn herfahren hätten können”, meinte ein Autofahrer, der sein Rad zu Hause ließ. Denn am Nachmittag war das Wetter durchaus “festwürdig” aber da war es für “Nur Radfahrer” natürlich schon zu spät. Aber die Politik war wenigstens vollzählig vertreten – denn mit dem Auto angereist läßt sich natürlich besonders entspannt posíeren.
Obwohl Landeshauptmann Dr. Pröll sich vor Jahren im Ybbstal für Rad UND Bahn ausgesprochen hatte, versteiften sich die Bürgermeister des oberen Ybbstales auf “nur” einen Radweg.
Radwege haben das Manko, bei Regen jede Akzeptanz zu verlieren. Aber die Verantwortlichen des Radweges haben solche Argumente immer locker vom Tisch gewischt. Selbst ein Radfest wie das “Anradeln” am 5. Mai 2018 haben sie ohne nötigen Ausweichtermin festgelegt. Und so mußten die “Bürgermeister der Region” am eigenen Leib erfahren, wie sich “Rad im Regen” fährt.
Bürgermeister Ploderer brachte es locker herüber: “Wir sind um 3/4 12 von Lunz weggefahren und um 12 Uhr waren wir waschelnaß – so sind wir eben jetzt mit dem Auto gekommen”.
Beim großen Radfest im neuen Radwegstüberl gab es nur wenige Radfahrer zu sehen, der übergroße Radständer in der Festwiese blieb fast unbenützt. “Ja wenn wir jetzt wenigestens mit der Bahn herfahren hätten können”, meinte ein Autofahrer, der sein Rad zu Hause ließ. Denn am Nachmittag war das Wetter durchaus “festwürdig” aber da war es für “Nur Radfahrer” natürlich schon zu spät. Aber die Politik war wenigstens vollzählig vertreten – denn mit dem Auto angereist läßt sich natürlich besonders entspannt posíeren.
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