Trotz massivem Druck durch die Stadt, schönstem Wetter und tüchtigen Pflasterern ist es leider nicht gelungen, den Unteren Stadtplatz bis 9. Mai 2018 baustellenfrei zu machen. Vor den Häusern Unterer Stadtplatz 23 und 24 ist weiter nur Grobasphalt über der Glasfaserverlegungskünette vorhanden.


Aber trotzdem sei, dem Bemühen Aller, größtes Lob zu zollen. Es war nicht Schuld der tüchtigen Arbeiter, Baggerfahrer, Pflasterer samt ihrem Polier, daß es weiter zu diesen großen Verzögerungen gegenüber des 1. Bauzeitplanes kommt.
https://piaty.blog/2018/04/13/der-bauzeitplan/
Es wird wohl Hochsommer werden, bis die Baustellen aus der Stadt sind.
Und das Verschulden der massiven Verzögerungen scheint geklärt: Sowohl der Auftraggeber der Grabarbeiten (Fa. Kabelplus) als auch die bauausführende Firma (STRABAG) haben die Pflaster-Situation, trotz entsprechender Informationen, falsch bewertet und auch terminlich falsch berechnet. Wer tatsächlich die Schuld zu welchen Teilen trägt ist zwischen diesen Firmen auszuverhandeln. Bei etwas guten Willen sollte eine außergerichtliche Lösung möglich sein.
Es wird daher Aufgabe der Interessensvertretung der Geschäftsleute sein, die Geschäftsstörungen und damit die Verdiensteinbußen anhand der über die modernen Registrierkassen eindeutig zu beweisenden Frequenz- und Umsatzrückgänge in vertretbarem (pauschalen) Ausmaß einzufordern. Dies ist auch unbedingt nötig, um bei kommenden Arbeiten in der Stadt von Anfang an entsprechend präziser zu rechnen und übliche Pönalen auszuhandeln.
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Trotz massivem Druck durch die Stadt, schönstem Wetter und tüchtigen Pflasterern ist es leider nicht gelungen, den Unteren Stadtplatz bis 9. Mai 2018 baustellenfrei zu machen. Vor den Häusern Unterer Stadtplatz 23 und 24 ist weiter nur Grobasphalt über der Glasfaserverlegungskünette vorhanden.
Aber trotzdem sei, dem Bemühen Aller, größtes Lob zu zollen. Es war nicht Schuld der tüchtigen Arbeiter, Baggerfahrer, Pflasterer samt ihrem Polier, daß es weiter zu diesen großen Verzögerungen gegenüber des 1. Bauzeitplanes kommt.
https://piaty.blog/2018/04/13/der-bauzeitplan/
Es wird wohl Hochsommer werden, bis die Baustellen aus der Stadt sind.
Es wird daher Aufgabe der Interessensvertretung der Geschäftsleute sein, die Geschäftsstörungen und damit die Verdiensteinbußen anhand der über die modernen Registrierkassen eindeutig zu beweisenden Frequenz- und Umsatzrückgänge in vertretbarem (pauschalen) Ausmaß einzufordern. Dies ist auch unbedingt nötig, um bei kommenden Arbeiten in der Stadt von Anfang an entsprechend präziser zu rechnen und übliche Pönalen auszuhandeln.
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