Vor wenigen Wochen wurde bei einem Stammtisch erwähnt, daß die neuen Bauten in der Waidhofener Fußgängerzone zwar modern sind, aber die Fassaden so gar nicht in das historische Stadtbild passen. Als Beispiele wurden diese 3 Hausfassaden erwähnt:
Offensichtlich haben “Ohren der Stadtverantwortlichen” mitgehört und schon wenige Wochen später wird eine “optische Behübschung” angebracht. Die Idee, mit Schirmen etwas “buntes Leben” in die Stadt zu bringen ist eher alt, aber doch auch immer wieder gerne gesehen – hier ein “Waidhofner” Beispiel von 2005:
Damit ganze Gassen zu “behübschen” ist auch ein bekanntes Thema in Gebieten ohne Niederschläge, hier ein solches Beispiel aus Jerusalem im Jahre 2017:
Da es auch in Waidhofen eine Ölberggasse gibt, werden in deren Umgebung, eben auch am Hohen Markt in Waidhofen / Ybbs die “bunten Sonnenschirme” einziehen, das war leicht zu erraten. Gute Ideen finden immer rasch “Nachahmer”.
Und schon ist ein “moderner Aufsatz” zumindest optisch entschärft:
Daß dabei auch schöne Details der Stadt etwas zurückgedrängt werden ist sicher nicht verhinderbar – man wird aber sehen, wie lange das alles hält:
Da passt der “Euroschirm” vom ehemaligen EU Präsidenen Jaques Santer bestens dazu: Bild Karl Piaty mit dem Präsident Jaques Santer im europäischen Parlament
Diesen Schirm erhielt Karl Piaty in Brüssel für seinen persönlichen Vortrag vor dem europäischen Parlament über den Euro. Dieser Schirm wurde in einer nur sehr kleinen Auflage gefertigt, es gab Streit, ob Eurobanknoten so abgebildet werden dürfen. Das hat sich dann aber entschieden – sie dürfen. Trotzdem ist dieser Schirm ein sehr seltenes Andenken von Karl Piaty sen. an die Einführung des Euro, wird daher nur selten gezeigt..
Vor wenigen Wochen wurde bei einem Stammtisch erwähnt, daß die neuen Bauten in der Waidhofener Fußgängerzone zwar modern sind, aber die Fassaden so gar nicht in das historische Stadtbild passen. Als Beispiele wurden diese 3 Hausfassaden erwähnt:
Offensichtlich haben “Ohren der Stadtverantwortlichen” mitgehört und schon wenige Wochen später wird eine “optische Behübschung” angebracht. Die Idee, mit Schirmen etwas “buntes Leben” in die Stadt zu bringen ist eher alt, aber doch auch immer wieder gerne gesehen – hier ein “Waidhofner” Beispiel von 2005:

Damit ganze Gassen zu “behübschen” ist auch ein bekanntes Thema in Gebieten ohne Niederschläge, hier ein solches Beispiel aus Jerusalem im Jahre 2017:

Da es auch in Waidhofen eine Ölberggasse gibt, werden in deren Umgebung, eben auch am Hohen Markt in Waidhofen / Ybbs die “bunten Sonnenschirme” einziehen, das war leicht zu erraten. Gute Ideen finden immer rasch “Nachahmer”.
Und schon ist ein “moderner Aufsatz” zumindest optisch entschärft:
Daß dabei auch schöne Details der Stadt etwas zurückgedrängt werden ist sicher nicht verhinderbar – man wird aber sehen, wie lange das alles hält:

Da passt der “Euroschirm” vom ehemaligen EU Präsidenen Jaques Santer bestens dazu: Bild Karl Piaty mit dem Präsident Jaques Santer im europäischen Parlament

Diesen Schirm erhielt Karl Piaty in Brüssel für seinen persönlichen Vortrag vor dem europäischen Parlament über den Euro. Dieser Schirm wurde in einer nur sehr kleinen Auflage gefertigt, es gab Streit, ob Eurobanknoten so abgebildet werden dürfen. Das hat sich dann aber entschieden – sie dürfen. Trotzdem ist dieser Schirm ein sehr seltenes Andenken von Karl Piaty sen. an die Einführung des Euro, wird daher nur selten gezeigt..
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