Ähnlich wie einst vor rund 50 Jahren bei den Protesten gegen den Kraftwerksbau bei Dürnstein ist aber auch jetzt der Widerstand nicht aussichtslos. Um Politiker die Augen zu öffnen war es schon mehrmals “sehr spät” in Österreich. Wachaukraftwerk, Atomkraftwerk und Hainburer Au Verbauung waren auch schon alle bewilligt, ja der Bau vielerorts sogar bereits begonnen. Doch alles konnte dann doch noch verhindert werden. Heute sind die Politiker alle für den Atomausstieg, heute loben alle das Welterbe Wachau – doch wäre es nach dem Willen der damaligen Politiker gegangen so hätten wir heute statt “der Wachau” einen “Stausee” mit negativen Auswüchsen für den Weinbau. Ähnlich ist es jetzt im Nibelungengau.
Diesmal geht es um die Klimaziele von Paris und die internationalen Vereinbarungen zur CO2 Reduktion. Wer da weiter verstärkt auf LKW setzt befindet sich am “Holzweg”! Schiene statt Straße – das ist die Zukunft.
Sachliche Klimadiskussion unter Beachtung der Klimaziele der österr. Bundesregierung. Es geht um die Zukunft des Schwerverkehr zur Bahnschottererzeugung, Bahnschotterverladung und Bahnschotterverbringung im Nibelungengau. Mit LKW oder auf Schiene – das ist die Frage, welche von den Politikern jetzt rasch beantwortet werden muß.
Denn aktuell erreicht Europa nicht die Klimaziele:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180618_OTS0012/klimaschutz-ranking-sieht-eu-laender-nicht-auf-kurs-zur-erreichung-der-pariser-klimazie
Global 2000: https://www.global2000.at/themen/klimawandel

Donauuferbahn Tips:
Am 15. Juni 2018 hat nun P3 TV einen sehr objektiven Bericht gebracht, welcher die Problematik beleuchtet:
https://www.p3tv.at/webtv/8821-proteste-gegen-abriss-der-donauuferbahn#
Ähnlich wie einst vor rund 50 Jahren bei den Protesten gegen den Kraftwerksbau bei Dürnstein ist aber auch jetzt der Widerstand nicht aussichtslos. Um Politiker die Augen zu öffnen war es schon mehrmals “sehr spät” in Österreich. Wachaukraftwerk, Atomkraftwerk und Hainburer Au Verbauung waren auch schon alle bewilligt, ja der Bau vielerorts sogar bereits begonnen. Doch alles konnte dann doch noch verhindert werden. Heute sind die Politiker alle für den Atomausstieg, heute loben alle das Welterbe Wachau – doch wäre es nach dem Willen der damaligen Politiker gegangen so hätten wir heute statt “der Wachau” einen “Stausee” mit negativen Auswüchsen für den Weinbau. Ähnlich ist es jetzt im Nibelungengau.
Auch in O.Ö. mehren sich die Stimmen, den Abriss nicht unnötig weiter zu betreiben: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Buerger-wollen-Abriss-der-Donauuferbahn-in-Niederoesterreich-in-letzter-Minute-stoppen;art69,2898311
Nachlese dazu:
https://piaty.blog/2018/06/12/8771/
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