Das europäische Forum in Alpbach (Tirol) ist eine “Denkfabrik” für die Zukunft Europas. Ein großes Thema des Jahres 2018 war natürlich Umwelt. Ökologie, Energie. Der Generalsekretär des “Ökosozialen Forum” hat Karl Piaty sen. zu diesen Gesprächen in das blumengeschmückte Alpbach persönlich eingeladen.
2 Stunden wurde viel diskutiert, auch die bald mit Wassertoff betriebene Zillertalbahn war ein Thema. Von den Beratungen und Diskussionen sollen keine Bilder veröffentlicht werden, aber Piaty sen. nahm natürlich persönlich in den Arbeitskreisen zu den Themen E-Mobilität auf schmaler Spur, E-Mobilität im öffentlichen Verkehr und zu den CO2 Zertifikaten mehrmals Stellung.
Karl Piaty mit Verbund Vorstandsdirktor Michael Amerer. Der Verbund, einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, ist mit “an Bord” bei der Umstellung der Zillertalbahn auf CO2 freien Betrieb, auch ohne Oberleitung. Ein paar Schnappschüsse von den Beratungen im Forum Alpach:
Aber Alpbach wäre nicht so bekannt, wenn sich dort nicht auch die Politprominenz aufhalten würde. An dem Tag wo Karl Piaty sen. am Forum Alpbach teinahm (27.8.2018) war neben dem Gastgeber , EX EU Kommissar Dr. Fischler, auch der Bundeskanzler Sebastian Kurz in Alpbach auf Besuch.
Bild oben: Franz Fischler und Karl Piaty, Bild unten Bundeskanzler Kurz am 27. August 2018 (an seinem 32. Geburtstag) in Alpbach beim Forum persönlich anwesend.
Karl Piaty erinnerte Präsident Franz Fischler dabei an seinen wichtigen Vortrag in Opponitz, wo er klar die Wichtigkeit der Erhaltung der Ybbstalbahn ansprach: https://www.youtube.com/watch?v=u7U9XQdEUi4
Zusätzlich an diesem Tag in Alpbach die Wirtschaftsministerin Schramböck, die Ex Justizministerin Beatrix Karl und Ex Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter sowie der neue Generalsekretär im “Großministerium” für Landwirtschaft, Umwelt und Tourismus, Josef Plank.
Während Bundeskanzler Kurz, die Ex Minister Beatrix Karl und Andrä Rupprechter die Piaty Wuchteln aus Waidhofen / Ybbs schon kennen, waren diese für Wirtschaftsministerin Schramböck und Generalsekretär Plank noch “kulinarisches Neuland”.
Diese Bilder, welche die Wuchtelübergabe an die Wirtschaftsministerin zeigen wurden vom anwesenden Pressefotograf Philipp Hartberger gemacht:
Wirtschaftsministerin Schramböck hat mit Karl Piaty sen. noch nie persönlich gesprochen, aber als sie die Wuchteln sah, sagte die Ministerin spontan:
“Sind Sie der weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Zuckerbäcker aus Waidhofen / Ybbs ?” Das freute natürlich sehr. Besonders, daß die Ministerin die “Zuckerbäckerstadt” Waidhofen so spontan nannte.
Schnell kam es daher zu einem netten Gespräch über Wuchteln (welche Marmelade da drinnen ist, wie der Topfen in den Teig kommt) aber kurz auch über die neue Mobilfunkgeneration 5G, welche ja sowohl von der Ministerin als auch “vom Zuckerbäcker” als “Zukunft der Telekommunikation” gesehen wird.
Kurzer Rückblich auf das Thema 5G. Piaty Beitrag:
Auch im europäischenForum Alpbach ist die neue “Telekommunikation” natürlich ein Thema.
Und am 28. August 2018 steigen die für die digitale Zukunft in Österreich Verantwortlichen ins Flugzeug nach Singapur und Hongkong – dort werden sie erfahren, wie man schnellstes Internet ausbaut und betreibt, ohne gleich alle Straßen aufreißen zu müssen:
Singapur und 5G: https://vrodo.de/5g-vr-huawei-testet-virtual-reality-streaming-in-singapur/
Aber es waren die letzten der Wuchteln, welche Piaty zum Forum Alpbach mitgenommen hatte. Als plötzlich auch noch Bundeskanzler Sebastian Kurz kam, war guter Rat teuer. Aber Bundeskanzler Kurz kannte die “Piaty Wuchteln” ja schon, und so hatte eben Frau Minister Schramböck und ihre Begleiter die Wuchteln rasch verzehrt. Schon am nächsten Tag teilte ihr Büro per Mail mit, daß die Frau Minister sehr großen Gefallen hatte und sehr schnell alle Wuchteln verzehrt waren.
Zu dem Bericht in diesem Blog teilte das Ministerbüro mit:
“Der Text im Blog ist genauso ausgezeichnet wie ihre Wuchteln”!
Wieder eine positive, ministerielle Erfahrung mit der Waidhofner “Wuchtelspezialität” aus dem Hause Piaty – seit 1910 vor Ort!
Meinte eine mediale Beobachterin der Szene:
“Süße Wuchteln” ein “Thema für Regierungsmitglieder” beim europäischen Forum in Alpbach – “auch das macht Österreich so symphatisch”!
Rückblende: Ob Bundeskanzler Kurz sich noch erinnern konnte, daß er ja schon einmal Piaty Wuchteln bekam und sich sogar schriftlich dafür bedankte ? Bild von 2014, als ein Bundeskanzler Kurz noch nicht zur Debatte stand.
In Alpbach diskutierte in den Arbeitskreisen mit Karl Piaty auch Josef Plank, der neue Generalsekretär des riesigen Ministerium von Frau Ministerin Köstinger.
Wer die neue administrative Ausrichtung in den österr. Ministerien so wie Piaty näher kennt, weiß welche wichtige (und mächtige) Funktion der Generalsekretär eines Ministeriums seit 2018 hat.
Josef Plank und Karl Piaty kennen sich schon lange, hat Plank als NÖ. Landesrat an Karl Piaty den “NÖ. Wasserpreis” verliehen. Eine gut dotierte Anerkennung für hohe Leistung im Umweltbereich. ORF Bericht:https://www.youtube.com/watch?v=O1GVbb5rDjQ
Aber die “Piaty Wuchteln” kannte er nur vom Hörensagen. Daher wurde das “kosten” nun beim europäischen Forum Alpbach “nachgeholt”!
Bild: Zwei Mostviertler beim Forum Alpbach in Tirol: Piaty und Plank
Wer noch nie in Alpbach war, der sollte sich diese Bilder ansehen:
27. August 2018 – Alpbach, seine Häuser und seine Berge bei Traumwetter:
Sicht eines Vor- und Querdenkers !
Das Forum Alpbach wird sich ändern müssen. Spätestens nach den weltumspannenden Medien-Meldungen, daß dort ein österr. Nationalrat gegen weibliche Teilnehmer “handgreiflich geworden sein soll, und dieser das dann mit einem zu “hohen Alkoholspiegel” abschwächen wollte, hätten die “Alarmglocken” läuten sollen.
Was sollen sich da die daheimgebliebenen “Steuerzahler” denken, was dort so abläuft.
Aber das Problem ist noch größer: Statt wirklich innovative und zukunftsträchtige Szenarien verstärkt zu beleuchten, stehen leider vermehrt “Schiki-Miki” Veranstaltungen der “Bussi-Bussi” Gesellschaft im medialen Interesse.
Wenn statt “ganz Europa nur einzelne Bundesländer” im Focus stehen, hat sich eine Idee überholt. So war es nicht verwunderlich, daß hinter “vorgehaltener” Hand bereits an “Neues” gedacht wurde – für wirtschaftliche Insider wurde dabei das “Codewort Wolfgangsee” zum Thema.
Aber es wäre eigentlich schade, die gute Idee des Forum Alpbach so einfach den “Alpen-Bach” hinuntergehen zu lassen und “Pfiati” zu rufen.
Das europäische Forum in Alpbach (Tirol) ist eine “Denkfabrik” für die Zukunft Europas. Ein großes Thema des Jahres 2018 war natürlich Umwelt. Ökologie, Energie. Der Generalsekretär des “Ökosozialen Forum” hat Karl Piaty sen. zu diesen Gesprächen in das blumengeschmückte Alpbach persönlich eingeladen.
2 Stunden wurde viel diskutiert, auch die bald mit Wassertoff betriebene Zillertalbahn war ein Thema. Von den Beratungen und Diskussionen sollen keine Bilder veröffentlicht werden, aber Piaty sen. nahm natürlich persönlich in den Arbeitskreisen zu den Themen E-Mobilität auf schmaler Spur, E-Mobilität im öffentlichen Verkehr und zu den CO2 Zertifikaten mehrmals Stellung.
Karl Piaty mit Verbund Vorstandsdirktor Michael Amerer. Der Verbund, einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, ist mit “an Bord” bei der Umstellung der Zillertalbahn auf CO2 freien Betrieb, auch ohne Oberleitung.

Ein paar Schnappschüsse von den Beratungen im Forum Alpach:
Aber Alpbach wäre nicht so bekannt, wenn sich dort nicht auch die Politprominenz aufhalten würde. An dem Tag wo Karl Piaty sen. am Forum Alpbach teinahm (27.8.2018) war neben dem Gastgeber , EX EU Kommissar Dr. Fischler, auch der Bundeskanzler Sebastian Kurz in Alpbach auf Besuch.
Bild oben: Franz Fischler und Karl Piaty, Bild unten Bundeskanzler Kurz am 27. August 2018 (an seinem 32. Geburtstag) in Alpbach beim Forum persönlich anwesend.
Zusätzlich an diesem Tag in Alpbach die Wirtschaftsministerin Schramböck, die Ex Justizministerin Beatrix Karl und Ex Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter sowie der neue Generalsekretär im “Großministerium” für Landwirtschaft, Umwelt und Tourismus, Josef Plank.
Während Bundeskanzler Kurz, die Ex Minister Beatrix Karl und Andrä Rupprechter die Piaty Wuchteln aus Waidhofen / Ybbs schon kennen, waren diese für Wirtschaftsministerin Schramböck und Generalsekretär Plank noch “kulinarisches Neuland”.
Diese Bilder, welche die Wuchtelübergabe an die Wirtschaftsministerin zeigen wurden vom anwesenden Pressefotograf Philipp Hartberger gemacht:
Wirtschaftsministerin Schramböck hat mit Karl Piaty sen. noch nie persönlich gesprochen, aber als sie die Wuchteln sah, sagte die Ministerin spontan:
Schnell kam es daher zu einem netten Gespräch über Wuchteln (welche Marmelade da drinnen ist, wie der Topfen in den Teig kommt) aber kurz auch über die neue Mobilfunkgeneration 5G, welche ja sowohl von der Ministerin als auch “vom Zuckerbäcker” als “Zukunft der Telekommunikation” gesehen wird.
Aber es waren die letzten der Wuchteln, welche Piaty zum Forum Alpbach mitgenommen hatte. Als plötzlich auch noch Bundeskanzler Sebastian Kurz kam, war guter Rat teuer. Aber Bundeskanzler Kurz kannte die “Piaty Wuchteln” ja schon, und so hatte eben Frau Minister Schramböck und ihre Begleiter die Wuchteln rasch verzehrt. Schon am nächsten Tag teilte ihr Büro per Mail mit, daß die Frau Minister sehr großen Gefallen hatte und sehr schnell alle Wuchteln verzehrt waren.
Wieder eine positive, ministerielle Erfahrung mit der Waidhofner “Wuchtelspezialität” aus dem Hause Piaty – seit 1910 vor Ort!
Rückblende: Ob Bundeskanzler Kurz sich noch erinnern konnte, daß er ja schon einmal Piaty Wuchteln bekam und sich sogar schriftlich dafür bedankte ?
Bild von 2014, als ein Bundeskanzler Kurz noch nicht zur Debatte stand.
In Alpbach diskutierte in den Arbeitskreisen mit Karl Piaty auch Josef Plank, der neue Generalsekretär des riesigen Ministerium von Frau Ministerin Köstinger.
Wer die neue administrative Ausrichtung in den österr. Ministerien so wie Piaty näher kennt, weiß welche wichtige (und mächtige) Funktion der Generalsekretär eines Ministeriums seit 2018 hat.
Aber die “Piaty Wuchteln” kannte er nur vom Hörensagen. Daher wurde das “kosten” nun beim europäischen Forum Alpbach “nachgeholt”!
Bild: Zwei Mostviertler beim Forum Alpbach in Tirol: Piaty und Plank
Wer noch nie in Alpbach war, der sollte sich diese Bilder ansehen:
27. August 2018 – Alpbach, seine Häuser und seine Berge bei Traumwetter:
Sicht eines Vor- und Querdenkers !
Das Forum Alpbach wird sich ändern müssen. Spätestens nach den weltumspannenden Medien-Meldungen, daß dort ein österr. Nationalrat gegen weibliche Teilnehmer “handgreiflich geworden sein soll, und dieser das dann mit einem zu “hohen Alkoholspiegel” abschwächen wollte, hätten die “Alarmglocken” läuten sollen.
Was sollen sich da die daheimgebliebenen “Steuerzahler” denken, was dort so abläuft.
Aber das Problem ist noch größer: Statt wirklich innovative und zukunftsträchtige Szenarien verstärkt zu beleuchten, stehen leider vermehrt “Schiki-Miki” Veranstaltungen der “Bussi-Bussi” Gesellschaft im medialen Interesse.
Wenn statt “ganz Europa nur einzelne Bundesländer” im Focus stehen, hat sich eine Idee überholt. So war es nicht verwunderlich, daß hinter “vorgehaltener” Hand bereits an “Neues” gedacht wurde – für wirtschaftliche Insider wurde dabei das “Codewort Wolfgangsee” zum Thema.
Aber es wäre eigentlich schade, die gute Idee des Forum Alpbach so einfach den “Alpen-Bach” hinuntergehen zu lassen und “Pfiati” zu rufen.
Rasch zurück zu den Wurzeln, Ideen nicht nur von Etablierten hören, dem Rahmenrogramm den “sektlaunigen Feiernimbus” nehmen, so könnte es wieder aufwärts gehen. https://derstandard.at/2000081679870/Wirtschaftskammer-sagt-dem-Forum-Alpbach-pfiati
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