Kleinsteinpflaster war im Mittelalter sehr beliebt, konnte doch damit vermieden werden, daß man im Sumpf und Dreck versank, wenn es länger regnete. Das unbequeme Gehen nahm man dabei als das “kleineres Übel” in Kauf. Aber die Zeit blieb nicht stehen und moderne Pflasterungen verschönern heute die Städte und bringen dabei bequemen und sicheren Gehkomfort.
Leider gibt es auch Ausnahmen davon, und so gibt es noch immer “Kleinsteinpflasterungen” welche aber auch zu gefährlichen Stolperfallen werden können. Jüngstes Beispiel in St. Pölten: Dort hat man zwar in weiten Teilen bequemes und sicheres Pflaster eingebaut, aber es gibt eben auch noch andere Stellen in der Stadt.
Ein besonders gutes (eigentlich schlechtes) Beispiel zeigt aber Waidhofen / Ybbs. Dort hatte man sogar die Idee umgesetzt, einen “Zebrastreifen” mit Kleinsteinen zu pflastern – das Ergebnis kennen alle Autofahrer, noch viel besser die Fußgänger.
Zebrastreifen Graben/Ybbsitzerstraße – Nähe Ybbstor – 18.10.2018 :
Geschickte Rollatorfahrer kennen dazu eine praktikable Lösung. Statt am Zebrastreifen fährt man lieber auf der glatten, asphaltierten Fahrbahn daneben – auch wenn die Straßenverkehrsordnung anderes verlangt:
Laut Pressebericht schauen sich die St. Pöltner Verantwortlichen ihr Problem mit den Kleinsteinpflaster nun an, hoffen wir, das dies auch in Waidhofen passiert. Unzählige Pflasterfehler kann jeder mit freiem Auge in der Stadt sehen, und solange sich niemand dabei verletzt ist es ja kein Problem – Aber der “Teufel schläft nicht”, das sagt schon ein altes Sprichwort.
Kleinsteinpflaster war im Mittelalter sehr beliebt, konnte doch damit vermieden werden, daß man im Sumpf und Dreck versank, wenn es länger regnete. Das unbequeme Gehen nahm man dabei als das “kleineres Übel” in Kauf. Aber die Zeit blieb nicht stehen und moderne Pflasterungen verschönern heute die Städte und bringen dabei bequemen und sicheren Gehkomfort.
Leider gibt es auch Ausnahmen davon, und so gibt es noch immer “Kleinsteinpflasterungen” welche aber auch zu gefährlichen Stolperfallen werden können.

Jüngstes Beispiel in St. Pölten: Dort hat man zwar in weiten Teilen bequemes und sicheres Pflaster eingebaut, aber es gibt eben auch noch andere Stellen in der Stadt.
Ein besonders gutes (eigentlich schlechtes) Beispiel zeigt aber Waidhofen / Ybbs. Dort hatte man sogar die Idee umgesetzt, einen “Zebrastreifen” mit Kleinsteinen zu pflastern – das Ergebnis kennen alle Autofahrer, noch viel besser die Fußgänger.
Zebrastreifen Graben/Ybbsitzerstraße – Nähe Ybbstor – 18.10.2018 :
Geschickte Rollatorfahrer kennen dazu eine praktikable Lösung. Statt am Zebrastreifen fährt man lieber auf der glatten, asphaltierten Fahrbahn daneben – auch wenn die Straßenverkehrsordnung anderes verlangt:

Laut Pressebericht schauen sich die St. Pöltner Verantwortlichen ihr Problem mit den Kleinsteinpflaster nun an, hoffen wir, das dies auch in Waidhofen passiert. Unzählige Pflasterfehler kann jeder mit freiem Auge in der Stadt sehen, und solange sich niemand dabei verletzt ist es ja kein Problem – Aber der “Teufel schläft nicht”, das sagt schon ein altes Sprichwort.
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