Modelleisenbahnen gibt es schon so lange, als es richtige Eisenbahnen gibt. Anfangs wurden sie aus Holz nachgebaut, dann aus Blech und Eisen, Glas, Plastik und vielen anderen Werkstoffen. Und auch die Technik hat sich immer verändert. Zuerst wurden sie „am Bandl“ gezogen oder “von Hand” geschoben. Dann folgte der Federantrieb und schließlich wurde alles immer mehr elektrisch.
Eine ganz besondere Modelleisenbahn hat Peter Wachauer am Pfarrerboden in Waidhofen / Ybbs aufgestellt. Oberleitung, elektronische Fernsteuerung, Glockengeläute und vieles mehr sind da bereits verarbeitet. Aber jetzt hat er die „Tüpfchen auf dem i“ eingebaut.
Geräuschsimulatoren für Motoren, Fahrgeräusche, Zugansagen, Starten und Bremsen und sogar das Kohlenschaufeln ín den Dampfloks ist zu hören. Klingt nach „Spielerei“ ist aber höchste Präzision im Modellbau – bald gibt es wieder die Möglichkeit, diese einmalige Modellanlage kostenlos zu besichtigen.
Modelleisenbahnen gibt es schon so lange, als es richtige Eisenbahnen gibt. Anfangs wurden sie aus Holz nachgebaut, dann aus Blech und Eisen, Glas, Plastik und vielen anderen Werkstoffen. Und auch die Technik hat sich immer verändert. Zuerst wurden sie „am Bandl“ gezogen oder “von Hand” geschoben. Dann folgte der Federantrieb und schließlich wurde alles immer mehr elektrisch.
Geräuschsimulatoren für Motoren, Fahrgeräusche, Zugansagen, Starten und Bremsen und sogar das Kohlenschaufeln ín den Dampfloks ist zu hören. Klingt nach „Spielerei“ ist aber höchste Präzision im Modellbau – bald gibt es wieder die Möglichkeit, diese einmalige Modellanlage kostenlos zu besichtigen.
Mehr bald hier “im Kubus” !
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