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E-Mobilität Citybahn

Fortschrittliche E-Mobilität auf Bahnstrecken ohne Oberleitung wird in Waidhofen / Ybbs immer notwendiger.

Zukunft CO2 frei am Beispiel Waidhofen an der Ybbs 13.4.2019

Zukunft der Citybahn – 2019 Zu(g)kunft denken

Deshalb ist die Forderung nach einer E-Mobilen Lösung, wie sie Karl Piaty sen. seit 2011 von den Verantwortlichen des Landes einfordert, jetzt umso mehr als gerechtfertigt.

Die Streckenlänge von  ca. 2800 Meter, ist geradezu ideal und weltweit einmalig für einen modernen, emissions- und lautlosen Akkuzug auf „schmaler Spur“ (760mm). Natürlich wäre auch die Strecke bis Gstadt sehr gut mit AKKU betriebenen Triebwägen zu befahren.

5,5 km Fahrstrecke sind problemlos durch  diese neue Technik bewältigbar
(hin und zurück ca. 4 x)

Vor 4 Jahren war das Projekt beim VCÖ Mobilitätspreis:

VCÖ Wettbewerb 2015 Urkunde

 Zukunft CO2 frei am Beispiel Waidhofen an der Ybbs 13.4.2019

Umbauten der vorhandenen Dieseltriebwägen auf Elektroantrieb (für die kürzeste Eisenbahnstrecke der Welt) sind daher besonders wirtschaftlich möglich. Die kurze Fahrstrecke würde es darüber hinaus  ganz besonders gut möglich machen, auch mit „grünem“ Speicherstrom (nächtlicher Überstrom der Ybbstaler Wasserkraftwerke) vollkommen CO2 unterwegs zu sein.

Speichern und fahren – 13. April 2019

Die Zeit ist reif – diese klimaschonende Antriebsart für die Citybahn Waidhofen ist ein Gebot der Stunde.

Wie das in der Praxis aussieht, zeigt dieses Video von 2016:

Schon viele Jahre gibt es dazu ein Strategiepapier von VerkehrsPLUS,
allerdings abgelehnt vom damals zuständigen NÖ. Landesrat Karl Wilfing:

Konzept-AKKU-Citybahn

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