… Jubel, Trubel, Heiterkeit – das versprach jahrzehntelang der Waidhofner Faschingsdienstag. Wer erinnert sich nicht an früher, als die Geschäftsleute des Oberen Stadtplatzes und des Unteren Stadtplatzes sich mit Aktivitäten regelrecht überboten. Selbst der ORF übertrug diesen urigen Faschingsdienstag.
Bis der kostenlose Alkohol an “Jede und Jeden” das ganze zum Zusammenbruch brachte. Heute ist der “Faschingsdienstag” für die Waidhofner Kaufleute und Marktfahrer ein “schwacher Dienstag”. Schon vormittag haben viele zu, positive Ausnahmen sind die Banken – nachmittag i8st die Stadt dann regelrecht “geschlossen”, fast alle haben zu. Nur Konditoreien und einige weitere halten noch teilweise durch.
Karl Piaty sen. sah sich alles genau an, spielte in vielen Geschäften auf der alten Ziehharmonika und natürlich trat er auch am Hohen Markt auf.
Und an diesem Nachmittag hat wieder ein wichtiges Standortbüro die Stadt verlassen. Die NÖN Redaktion packte ihre “Koffer” und siedelte ihr Waidhofenbüro nach Amstetten ab. Die NÖN Ybbstal bleibt in ihrem Umfang zwar gleich, wird jetzt aber in Amstetten redaktionell hergestellt.
Nach den “Tips” hat nun auch die NÖN der “neuen Zeit” Rechnung getragen, doch die Kommunalsteuer zahlt sie nun eben nicht mehr in Waidhofen.
Danke NÖN für die vielen guten Berichte, hoffen wir darauf, daß die Qualität der “Ybbstalausgabe” so gut bleiben wird.
Und in der letzten NÖN Ausgabe, welche vom Büro in Waidhofen / Ybbs aus gestaltet wurde, bewies sich auch die rasche Produktionszeit der NÖN – Ausgaben.
Karl Piaty sen. besuchte am Faschingsdienstag um 10 Uhr vormittag die Redaktion – und spielte das Lied “Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus”! Eigentlich war schon Redaktionsschluß, aber Chefredakteur Kössl schoß noch schnell ein Erinnerungsbild. Und er schaffte dabei auch noch das schwer mögliche. Noch am selben Tag lief die Print-Ausgabe durch die Druckmaschinen und am Aschermittwoch früh war das Bild bereits in der NÖN zu sehen. Es war damit das letzte Bild, welches von der NÖN über die ehemalige Bezirksredaktion in Waidhofen / Ybbs aufgenommen und publiziert wurde:
Und wer schon vergessen hat, wie es früher am Faschingsdienstag war:
… Jubel, Trubel, Heiterkeit – das versprach jahrzehntelang der Waidhofner Faschingsdienstag. Wer erinnert sich nicht an früher, als die Geschäftsleute des Oberen Stadtplatzes und des Unteren Stadtplatzes sich mit Aktivitäten regelrecht überboten. Selbst der ORF übertrug diesen urigen Faschingsdienstag.
Bis der kostenlose Alkohol an “Jede und Jeden” das ganze zum Zusammenbruch brachte. Heute ist der “Faschingsdienstag” für die Waidhofner Kaufleute und Marktfahrer ein “schwacher Dienstag”. Schon vormittag haben viele zu, positive Ausnahmen sind die Banken – nachmittag i8st die Stadt dann regelrecht “geschlossen”, fast alle haben zu.
Nur Konditoreien und einige weitere halten noch teilweise durch.
Karl Piaty sen. sah sich alles genau an, spielte in vielen Geschäften auf der alten Ziehharmonika und natürlich trat er auch am Hohen Markt auf.
Das Video sagt dazu mehr als 1.000 Worte:
Erinnerung an Faschingdienstag 1986:
https://piaty.blog/2019/03/16/stadtskilauf-1986/
Und an diesem Nachmittag hat wieder ein wichtiges Standortbüro die Stadt verlassen. Die NÖN Redaktion packte ihre “Koffer” und siedelte ihr Waidhofenbüro nach Amstetten ab. Die NÖN Ybbstal bleibt in ihrem Umfang zwar gleich, wird jetzt aber in Amstetten redaktionell hergestellt.
Nach den “Tips” hat nun auch die NÖN der “neuen Zeit” Rechnung getragen, doch die Kommunalsteuer zahlt sie nun eben nicht mehr in Waidhofen.
Danke NÖN für die vielen guten Berichte, hoffen wir darauf, daß die Qualität der “Ybbstalausgabe” so gut bleiben wird.
Und in der letzten NÖN Ausgabe, welche vom Büro in Waidhofen / Ybbs aus gestaltet wurde, bewies sich auch die rasche Produktionszeit der NÖN – Ausgaben.

Karl Piaty sen. besuchte am Faschingsdienstag um 10 Uhr vormittag die Redaktion – und spielte das Lied “Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus”! Eigentlich war schon Redaktionsschluß, aber Chefredakteur Kössl schoß noch schnell ein Erinnerungsbild. Und er schaffte dabei auch noch das schwer mögliche. Noch am selben Tag lief die Print-Ausgabe durch die Druckmaschinen und am Aschermittwoch früh war das Bild bereits in der NÖN zu sehen. Es war damit das letzte Bild, welches von der NÖN über die ehemalige Bezirksredaktion in Waidhofen / Ybbs aufgenommen und publiziert wurde:
Und wer schon vergessen hat, wie es früher am Faschingsdienstag war:
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