Auch den Waidhofner Gemeinderat wurde von Corona etwas „umbesetzt“. Mehr Abstand für Bürgermeister, Spitzenbeamte, Stadträte, Gemeinderäte, Presse und Zuseher – der Kristallsaal machte es möglich. Was dieser moderne Saal nicht möglich machte, war eine der üblichen Life-Übertragungen.
So ist diesmal Piaty TV der einzige übertragene Bild/Tonbeweis.
Die „Vergrößerung der Schanigärten“ und daher weniger Parkplätze war jenes Thema, welches nur die Spitzen der Gemeinde (Bürgermeister, Vizebürgermeister und 3 Stadträte) an die Mikrofone zog.
Für Stadtinsider war das ganze doch etwas verwunderlich. Denn kaum ein Schanigarten wurde trotz der Coronauflagen bisher so stark vergrößert, daß bisher auch nur ein einziger Parkplatz verloren gegangen wäre.
Denn gerade die kundenfreundliche Gastronomie weiß: Bei zuwenig Parkplätzen fehlen auch die Gäste für die Gärten und auch in den Innenlokalen – besonders bei Schlechtwetter und Regen ist mit Radfahrern und Fußgängern allein kein positives wirtschaften möglich.
Aber alle zu Wort gekommenen Politiker hätten einen Wegfall von Parkplätzen durchaus gut geheißen, das Stadtmarketing hat dies auch so gesehen – wurde dabei kolportiert. Leider haben auch Medien diese Meldung verbreitet.
Gehen Sie durch die Stadt und zeigen Sie auf, wo durch einen Schanigarten auch nur ein Parkplatz weggekommen ist. Der Nachlaß der heurigen Schanigarten Standgebühr ist für die schwer coronageschädigten Gastronomen erfreulich und gerechtfertigt. Die Gastronomen dafür zu Parkplatzverdränger zu stempeln ist weniger der Realität geschuldet.
Vielleicht stellen manche Schanigartenbesitzer in ganz heißen Stunden einmal ein paar Tische auf einen bisherigen Parkplatz – aber „Allgemeinzustand“ wird das nicht werden. Und hoffentlich haben auch die „Corona – Maßnahmen“ ein Ablaufdatum
In einem der nächsten Tagesordnungspunkte wurde für ca. Anfang Juli bis Mitte August wieder eine Pflastersanierung am Oberen Stadtplatz beschlossen, da fallen dann sicher wieder wichtige und mehrere Parkplätze weg. Doch darüber gibt es keine Diskussion – das ist ein 99 jähriger Waidhofner „Dauerzustand“.
Auch den Waidhofner Gemeinderat wurde von Corona etwas „umbesetzt“. Mehr Abstand für Bürgermeister, Spitzenbeamte, Stadträte, Gemeinderäte, Presse und Zuseher – der Kristallsaal machte es möglich. Was dieser moderne Saal nicht möglich machte, war eine der üblichen Life-Übertragungen.
So ist diesmal Piaty TV der einzige übertragene Bild/Tonbeweis.
Die „Vergrößerung der Schanigärten“ und daher weniger Parkplätze war jenes Thema, welches nur die Spitzen der Gemeinde (Bürgermeister, Vizebürgermeister und 3 Stadträte) an die Mikrofone zog.
Für Stadtinsider war das ganze doch etwas verwunderlich. Denn kaum ein Schanigarten wurde trotz der Coronauflagen bisher so stark vergrößert, daß bisher auch nur ein einziger Parkplatz verloren gegangen wäre.
Aber alle zu Wort gekommenen Politiker hätten einen Wegfall von Parkplätzen durchaus gut geheißen, das Stadtmarketing hat dies auch so gesehen – wurde dabei kolportiert. Leider haben auch Medien diese Meldung verbreitet.

Gehen Sie durch die Stadt und zeigen Sie auf, wo durch einen Schanigarten auch nur ein Parkplatz weggekommen ist. Der Nachlaß der heurigen Schanigarten Standgebühr ist für die schwer coronageschädigten Gastronomen erfreulich und gerechtfertigt. Die Gastronomen dafür zu Parkplatzverdränger zu stempeln ist weniger der Realität geschuldet.
Vielleicht stellen manche Schanigartenbesitzer in ganz heißen Stunden einmal ein paar Tische auf einen bisherigen Parkplatz – aber „Allgemeinzustand“ wird das nicht werden.
Und hoffentlich haben auch die „Corona – Maßnahmen“ ein Ablaufdatum
In einem der nächsten Tagesordnungspunkte wurde für ca. Anfang Juli bis Mitte August wieder eine Pflastersanierung am Oberen Stadtplatz beschlossen, da fallen dann sicher wieder wichtige und mehrere Parkplätze weg. Doch darüber gibt es keine Diskussion – das ist ein 99 jähriger Waidhofner „Dauerzustand“.
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