Es wird viel getan, um den Hohen Markt wieder zu beleben. Aber das sollte vermehr für die Kunden und Fußgänger dieses Stadtgebietes gelten.
Es gibt eine verständliche Erlaubnis für Zuliefermöglichkeiten, aber ab 9:30 sollte die Fuzo auch den Fußgängern und Radfahrern gehören:
Am Freitag den 12. Juni 2020 wurde um 10:15 eine Besichtigung dazu durchgeführt: Ab 10:18 gab es keinen Zugang zur Fuzo mehr, denn ein großer LKW konnte die „Barierre“, welche durch einen weit in die Fahrbahn reichenden Fahrradständer nunmehr besteht, nicht überwinden. Eigentlich hätte er weit oben am Hohen Markt liefern sollen, aber da waren ihm eben auch die Fahrräder im neuen „Designer-Ständer“ ein Hindernis. Auch ein „Abholen“ eines Fahrrades war dann nicht mehr möglich, denn die mißlungene Anordnung des Fahrradständers versperrt neben dem „Behindertenstreifen“ auch die Fahrbahn – eine unhaltbare Situation Und das war keine Ausnahme:
Während der „verordneten Zufahrtsbeschränkungen“ geht es am Hohen Markt immer sehr „belebt“ zu, allerdings leider eher meist durch die immer mehr werdenden „Zustelldiente mit Klein LKW usw“.
Surf nicht fort, kauf im Ort –
diesen gute Slogan des Stadtmarketing nehmen sich scheinbar immer weniger Waidhofner zu Herzen. Der Onelinehandel blüht, daher auch die damit zusammenhängenden Zustelldienste.
Es wird viel getan, um den Hohen Markt wieder zu beleben. Aber das sollte vermehr für die Kunden und Fußgänger dieses Stadtgebietes gelten.
Es gibt eine verständliche Erlaubnis für Zuliefermöglichkeiten, aber ab 9:30 sollte die Fuzo auch den Fußgängern und Radfahrern gehören:




Am Freitag den 12. Juni 2020 wurde um 10:15 eine Besichtigung dazu durchgeführt:
Ab 10:18 gab es keinen Zugang zur Fuzo mehr, denn ein großer LKW konnte die „Barierre“, welche durch einen weit in die Fahrbahn reichenden Fahrradständer nunmehr besteht, nicht überwinden. Eigentlich hätte er weit oben am Hohen Markt liefern sollen, aber da waren ihm eben auch die Fahrräder im neuen „Designer-Ständer“ ein Hindernis.
Auch ein „Abholen“ eines Fahrrades war dann nicht mehr möglich, denn die mißlungene Anordnung des Fahrradständers versperrt neben dem „Behindertenstreifen“ auch die Fahrbahn – eine unhaltbare Situation
Und das war keine Ausnahme:
Während der „verordneten Zufahrtsbeschränkungen“ geht es am Hohen Markt immer sehr „belebt“ zu, allerdings leider eher meist durch die immer mehr werdenden „Zustelldiente mit Klein LKW usw“.
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