Am 3. Juli 2020 besuchten Bahnfreunde das Grab von Herbert Marko und fuhren dann mit dem letzten Wochentagszug von Gstadt nach Waidhofen / Ybbs – sozusagen als eine “Erinnerungsfahrt an Herbert Marko“. Unter den Mitfahrern befand sich zufälligerweise ein großer Fan der österr. Schmalspurbahnen.
Andreas Wißkirchen aus der Umgebung von Bonn war extra angereist, um die Bahn vor der Sommerpause noch einmal zu erleben. Im Video gibt er bereitwillig Auskunft über seine vielen Bahnfahrten, auch mit der Ybbstalbahn bis Lunz am See.
Am 5. Juli 2020 gab es dann die allerletzte Fahrt der Citybahn über die alte Trasse beim Hauptbahnhof. Diese Aufnahmen sind daher seit 6. Juli 2020 als historisch zu sehen, denn dieses Stück gibt es eben nie mehr zum befahren.
So sah es bereits am 6. Juli 2020 hier aus – Foto Peter Wachauer:

Bei der allerletzten Fahrt vor der Sommerpause wurde von den Bahnfreunden ein funkgesteuertes Gerät mitgeführt, mit dem das Lied “Spiel mir das Lied vom Tod” von Ennio Moriccone direkt im Triebwagen abgespielt werden konnte. Der berühmte “Western-Komponist” starb wenige Stunden später, 91 jährig.
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Am 3. Juli 2020 besuchten Bahnfreunde das Grab von Herbert Marko und fuhren dann mit dem letzten Wochentagszug von Gstadt nach Waidhofen / Ybbs – sozusagen als eine “Erinnerungsfahrt an Herbert Marko“. Unter den Mitfahrern befand sich zufälligerweise ein großer Fan der österr. Schmalspurbahnen.
Andreas Wißkirchen aus der Umgebung von Bonn war extra angereist, um die Bahn vor der Sommerpause noch einmal zu erleben. Im Video gibt er bereitwillig Auskunft über seine vielen Bahnfahrten, auch mit der Ybbstalbahn bis Lunz am See.
Bei der allerletzten Fahrt vor der Sommerpause wurde von den Bahnfreunden ein funkgesteuertes Gerät mitgeführt, mit dem das Lied “Spiel mir das Lied vom Tod” von Ennio Moriccone direkt im Triebwagen abgespielt werden konnte. Der berühmte “Western-Komponist” starb wenige Stunden später, 91 jährig.
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