Seit dem Jahr 2000 „pfistern“ die Stadtverantwortlichen an dem „augenscheinlichen Murks“ der Fahrbahn-Pflasterung herum. Obwohl Fachleute aber auch Bürger mit Hausverstand vor einem Fahrbahnpflaster mit geschnittenen Wr. Würfeln“ rechtzeitig und schriftlich (notariell beglaubigt) warnten. Es war ein „Architektentraum“ welchen ein überforderter Bürgermeister (Mag. Wolfgang Mair) ermöglichte. Zur Ehre des Architekten ist anzumerken, daß auch er anfangs eine Betonierung der Fahrbahnen vorschlug, das mit dem „pflastern“ kam erst später ins Gespräch.
Ein Bild aus dem Jahre 2000 sagt mehr als 1000 Worte:
Damals wurde die „Sinnhaftigkeit“ der vielen „Lochhülsen im Pflaster“ demonstriert:
Doch auch 20 Jahre später werden die Fehler immer gravierender:
Die Kunden, Besucher und vor allen Dingen die Geschäftsleute, müssen seither „leiden“ und der „ungefragte Steuerzahler“ begleicht auch noch alles. Wie lange noch ?
Wann gibt es endlich eine Änderung in der Denkweise der Gemeinderäte,
von denen selbst keiner mehr in diesem „gepflasterten“ Umfeld wohnt?
Wenn es regnet, zeigt der Wettergott unerbärmlich auf, wie schlecht es um das Pflaster bestellt ist. Am 18. Juli 2020 wurde ein Lokalaugenschein dokumentiert:
Früher hat man die Straßen befestigt, um für Regenereignisse entsprechende Wasserabläufe einbauen zu können. Aber in Waidhofen / Ybbs sind die Abflussgullis manchmal höher als das Straßenniveau, „Pfützen“ wie einst auf „Feldwegen“ sind die Folge.
Die durchfahrenden Autos spritzen die braune Brühe daher weit von sich weg, für straßenquerende Fußgänger oft eine recht „grausliche“ Sache.
Das sind Originalaufnahmen vom 18. Juli 2020 am Ob. Stadtplatz Richtung Apotheke
Und während der „allgegenwärtigen Groß-Baustellen“ (derzeit am Oberen Stadtplatz) sind die Betreiber der Gastgärten die bedauernswertesten Opfer des „Waidhofner Pflasterwahn`s“.
Auch wenn „magistratliche Dreieckständer“ alle die Schanigärten für „in Betrieb“ erklären“: Hinter weißen Tüchern versteckte Gastgärten inmitten der oft lärmverursachenden Pflaster-Sanierungen, da fühlen sich sehr wenige wohl.
Die am meisten betroffene Pizzeria Venezia hat vernünftigerweise eine Konsequenz gezogen und den Betrieb eine Woche (obwohl in der Hauptsaison) eingestellt.
Daher von dieser Seite der Aufruf:
Besuchen Sie nach der baustellenbedingten Sperre diese Pizzeria vermehrt, denn das sind von der „Pflasterung“ sehr geschädigte Gastronomen – und andere werden noch folgen.
Denn Politiker können anscheinend keine Fehler machen und schon gar nicht zugeben, daher werden sie auch aus Fehlern nicht lernen. – auch wenn dafür die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger sowohl zahlen als auch leiden müssen.
Seit dem Jahr 2000 „pfistern“ die Stadtverantwortlichen an dem „augenscheinlichen Murks“ der Fahrbahn-Pflasterung herum. Obwohl Fachleute aber auch Bürger mit Hausverstand vor einem Fahrbahnpflaster mit geschnittenen Wr. Würfeln“ rechtzeitig und schriftlich (notariell beglaubigt) warnten. Es war ein „Architektentraum“ welchen ein überforderter Bürgermeister (Mag. Wolfgang Mair) ermöglichte. Zur Ehre des Architekten ist anzumerken, daß auch er anfangs eine Betonierung der Fahrbahnen vorschlug, das mit dem „pflastern“ kam erst später ins Gespräch.

Ein Bild aus dem Jahre 2000 sagt mehr als 1000 Worte:
Damals wurde die „Sinnhaftigkeit“ der vielen „Lochhülsen im Pflaster“ demonstriert:
Doch auch 20 Jahre später werden die Fehler immer gravierender:

Die Kunden, Besucher und vor allen Dingen die Geschäftsleute, müssen seither „leiden“ und der „ungefragte Steuerzahler“ begleicht auch noch alles.
Wie lange noch ?
Wann gibt es endlich eine Änderung in der Denkweise der Gemeinderäte,
von denen selbst keiner mehr in diesem „gepflasterten“ Umfeld wohnt?
Wenn es regnet, zeigt der Wettergott unerbärmlich auf, wie schlecht es um das Pflaster bestellt ist. Am 18. Juli 2020 wurde ein Lokalaugenschein dokumentiert:
Früher hat man die Straßen befestigt, um für Regenereignisse entsprechende Wasserabläufe einbauen zu können. Aber in Waidhofen / Ybbs sind die Abflussgullis manchmal höher als das Straßenniveau,
„Pfützen“ wie einst auf „Feldwegen“ sind die Folge.
Die durchfahrenden Autos spritzen die braune Brühe daher weit von sich weg, für straßenquerende Fußgänger oft eine recht „grausliche“ Sache.
Und während der „allgegenwärtigen Groß-Baustellen“ (derzeit am Oberen Stadtplatz) sind die Betreiber der Gastgärten die bedauernswertesten Opfer des „Waidhofner Pflasterwahn`s“.
Die am meisten betroffene Pizzeria Venezia hat vernünftigerweise eine Konsequenz gezogen und den Betrieb eine Woche (obwohl in der Hauptsaison) eingestellt.
Daher von dieser Seite der Aufruf:
Besuchen Sie nach der baustellenbedingten Sperre diese Pizzeria vermehrt, denn das sind von der „Pflasterung“ sehr geschädigte Gastronomen – und andere werden noch folgen.
Denn Politiker können anscheinend keine Fehler machen und schon gar nicht zugeben, daher werden sie auch aus Fehlern nicht lernen. – auch wenn dafür die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger sowohl zahlen als auch leiden müssen.
Näheres zum „Pflaster“
welches laut Alt-Bürgermeister Mair 99 Jahre hält unter:
https://piaty.blog/2020/07/08/pflastermisere-20-0/
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