Gleich 3 Anfragen gingen wegen der neuen weißen Streifen im Bereich des nunmehr in “Längsrichtung” vorgeschriebenen Behindertenparkplatzes bei der ehemaligen Werkstätte Kröller – beim Kulturkreis Freisingerberg ein.
Eine kurze Nachfrage wurde vorerst so beantwortet, daß durchgehende weiße Linien auf Verkehrsflächen in Österreich als “Sperrlinien” gelten. Ob dies auch bei diesen 2 Linien der Fall ist, ließen sich die befragten Rechtskenner vorerst nicht entlocken.
Denn wenn dies so wäre, und diese durchgehenden weißen Linien als Sperrlinien zu sehen sind, wäre eine Zufahrt zum Behindertenparkplatz rechtlich nicht mehr möglich. Durchgehende Sperrlinien dürfen in Österreich nicht überfahren werden. Stadtdichter Fred Eichleter hat sich seine eigenen Gedanken darüber gemacht.
Hier ein Witz, ein kurzer schneller! In der Stadteinfahrt beim Kröller, gibt‘s zwei neue Straßenstriche! Weiße und nicht liederliche, und ein Schelm, wer Böses denkt! Wenn man dort sein Auto lenkt sollt‘ bedenken man geschwind, daß es Sperrlinien sind
und daß der, der drüber fährt, das Budget Waidhofens mehrt! Vielleicht ein früher Faschingsschmäh? Schau‘n wir mal, dann seh‘n wir‘s eh!
Für “waschechte” Waidhofner jedenfalls ungewöhnlich, erscheint die nunmehr ausgebrochene “Kriegsbemalung” des so hochgelobten Pflasters. Einst verbot Bürgermeister Mair im Auftrag vom Pflasterarchitekten, das Aufbringen von Farbmarkierungen, dies störte das architektonische “Pflaster-Ensamble”.
Doch nun wird drauflos gemalt – beim Kröller schon in mehreren Farben:
“Bunte” Stadteinfahrt – Pflastermalerei mit rechtlichen Fragezeichen.
Wie das in der Praxis angewendet wird, zeigen zwei kleine Videos:
Nun stellt sich die Frage, wie sich das nun verhält, rechtlich und in der Praxis. Denn das Problem sind ja nicht die stadteinwärtsfahrenden Autos, sondern jene die aus der Stadt kommen. Viele stadauswärts fahrende Autolenker schneiden nämlich die Linkskurve (aus ihrer Sicht) und kommen dabei oft weit über die Mitte der Fahrbahn. Kann sich jeder Stadtverantwortliche selbst ansehen, er braucht dazu nur einige Minuten dort dem “gewohneten Verkehrsgeschehen” zusehen.
Wenn dann ein Fahrzeug vom Kreisverkehr her kommt, dann weicht dieses meist notgedrungen auf den Gehsteig aus. Und fährt eben jetzt über die weiße Linie, die womöglich eine Sperrlinie sein soll. Schon im Video gut zu sehen.
Dabei wurde bereits vor rund 20 Jahren eine Lösung diskutiert – eine “weiße Sperrlinie in der Mitte der Fahrbahn zwischen Kröller und Sparkasse” – und alles wäre gut und einfach gelöst gewesen.
Aber halt: Damals durfte sich niemand erlauben nur einen kleinen Frab-Strich auf das vom Bürgermeister so geliebte “geschnittene” Pflaster zu malen. Dem neuen Bürgermeister scheinen die “nunmehrigen Kriegsbemalungen” des “heiligen” Pfasters nicht mehr zu stören, deshalb ist es sicher bemerkenswert, daß nun diese “Lösung” beim Behindertenparkplatz “aufgepinselt” wurde.
Besonders “Pflasterbunt” geht es vor der Spitalkirche zu.
Vielleicht schreibt uns wer vom “Verkehrsausschuß” eine Antwort (Lösung): freisingerberg@gmx.at Auch anonyme Leserbriefe werden auf dieser Mailadresse gerne erwartet.
Danke für die Zusendung dieses Bildes – von der “Nachtsituation”:
Was kostet es in Österreich, wenn man eine Sperrlinie überfährt? https://autorevue.at/bussgeldrechner Hier einfach “Falsches Fahrverhalten” eingeben, dann “Überfahren einer Sperrlinie”
Gleich 3 Anfragen gingen wegen der neuen weißen Streifen im Bereich des nunmehr in “Längsrichtung” vorgeschriebenen Behindertenparkplatzes bei der ehemaligen Werkstätte Kröller – beim Kulturkreis Freisingerberg ein.
Eine kurze Nachfrage wurde vorerst so beantwortet, daß durchgehende weiße Linien auf Verkehrsflächen in Österreich als “Sperrlinien” gelten.
Ob dies auch bei diesen 2 Linien der Fall ist, ließen sich die befragten Rechtskenner vorerst nicht entlocken.
Denn wenn dies so wäre, und diese durchgehenden weißen Linien als Sperrlinien zu sehen sind, wäre eine Zufahrt zum Behindertenparkplatz rechtlich nicht mehr möglich. Durchgehende Sperrlinien dürfen in Österreich nicht überfahren werden.
Stadtdichter Fred Eichleter
hat sich seine eigenen Gedanken darüber gemacht.
Hier ein Witz, ein kurzer schneller!
In der Stadteinfahrt beim Kröller,
gibt‘s zwei neue Straßenstriche!
Weiße und nicht liederliche,
und ein Schelm, wer Böses denkt!
Wenn man dort sein Auto lenkt
sollt‘ bedenken man geschwind,
daß es Sperrlinien sind
und daß der, der drüber fährt,
das Budget Waidhofens mehrt!
Vielleicht ein früher Faschingsschmäh?
Schau‘n wir mal, dann seh‘n wir‘s eh!
Für “waschechte” Waidhofner jedenfalls ungewöhnlich, erscheint die nunmehr ausgebrochene “Kriegsbemalung” des so hochgelobten Pflasters. Einst verbot Bürgermeister Mair im Auftrag vom Pflasterarchitekten, das Aufbringen von Farbmarkierungen, dies störte das architektonische “Pflaster-Ensamble”.
Doch nun wird drauflos gemalt – beim Kröller schon in mehreren Farben:
Wie das in der Praxis angewendet wird, zeigen zwei kleine Videos:
Nun stellt sich die Frage, wie sich das nun verhält, rechtlich und in der Praxis. Denn das Problem sind ja nicht die stadteinwärtsfahrenden Autos, sondern jene die aus der Stadt kommen. Viele stadauswärts fahrende Autolenker schneiden nämlich die Linkskurve (aus ihrer Sicht) und kommen dabei oft weit über die Mitte der Fahrbahn. Kann sich jeder Stadtverantwortliche selbst ansehen, er braucht dazu nur einige Minuten dort dem “gewohneten Verkehrsgeschehen” zusehen.
Wenn dann ein Fahrzeug vom Kreisverkehr her kommt, dann weicht dieses meist notgedrungen auf den Gehsteig aus. Und fährt eben jetzt über die weiße Linie, die womöglich eine Sperrlinie sein soll. Schon im Video gut zu sehen.
Dabei wurde bereits vor rund 20 Jahren eine Lösung diskutiert – eine “weiße Sperrlinie in der Mitte der Fahrbahn zwischen Kröller und Sparkasse” – und alles wäre gut und einfach gelöst gewesen.
Aber halt: Damals durfte sich niemand erlauben nur einen kleinen Frab-Strich auf das vom Bürgermeister so geliebte “geschnittene” Pflaster zu malen.
Dem neuen Bürgermeister scheinen die “nunmehrigen Kriegsbemalungen” des “heiligen” Pfasters nicht mehr zu stören, deshalb ist es sicher bemerkenswert, daß nun diese “Lösung” beim Behindertenparkplatz “aufgepinselt” wurde.
Besonders “Pflasterbunt” geht es vor der Spitalkirche zu.
Vielleicht schreibt uns wer vom “Verkehrsausschuß” eine Antwort (Lösung):
freisingerberg@gmx.at
Auch anonyme Leserbriefe werden auf dieser Mailadresse gerne erwartet.
Danke für die Zusendung dieses Bildes – von der “Nachtsituation”:
Was kostet es in Österreich, wenn man eine Sperrlinie überfährt?
https://autorevue.at/bussgeldrechner
Hier einfach “Falsches Fahrverhalten” eingeben,
dann “Überfahren einer Sperrlinie”
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