Am 28. September 2020 hat auch die Stadt neue Grundstücke (Teile der ehemaligen Steinauergründe) gekauft und will dort ein neues Betriebsgebiet errichten. Dazu vermeldeten die Medien:
Verträge zum Grundankauf wurden unterzeichnet. Die Stadt Waidhofen plant ein Betriebsgebiet auf der „Steinauerwiese“, in dem künftig die städtischen Wirtschaftsbetriebe Altstoffsammelzentrum, Bauhof, Forst und das Wasserwerk untergebracht werden sollen.
WAIDHOFEN/YBBS. Die Wirtschaftspark Ybbstal GmbH erwarb eine Fläche von 43.846 Quadratmetern, die Stadt eine Fläche von 15.977 Quadratmetern. Vergangenen Montag erfolgten der Gemeinderatsbeschluss zum Ankauf der Grundstücke sowie die erforderliche Vertragsunterzeichnung. So schaffen wir mehr Raum für unsere Wirtschaftsbetriebe und können dadurch einer zeitgemäßen und effizienten Verwaltung gerecht werden“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer. Interessenten für die freien Flächen gibt es bereits. Das neue Betriebsgebiet soll auch im ökologischen Bereich neue Maßstäbe setzen“, so Nationalratsabgeordneter Andreas Hanger, Geschäftsführer Wirtschaftspark Ybbstal GmbH.
Und so berichtete der Kurier NÖ- weit:
Zu dem Thema hat auch Stadtdichter Fred Eichleter sich seinen “Reim” gemacht:
Ein neuer Wirtschaftspark entsteht am Rande uns‘rer Stadt, und eingekauft hat sich sogleich der hohe Magistrat!
Es handelt zweifelsohne dort sich um die beste Lage, so einen Platz im engen Tal gibt es nicht alle Tage!
Die große, grüne Kreilhofwiese wird durch Beamtenhände mit Brief und Siegel und Notar zum Industriegelände!
Es ist schon sehr beachtenswert! Für neue Arbeitsplätze rollt man den „roten Teppich“ aus. Die Pläne sind zu schätzen!
Die Krux ist nur, der Magistrat will selber viel errichten! Man wird dort bald das Wasserwerk und auch den Bauhof sichten!
Sogar das Altstoffsammelzentrum und auch die Forstabteilung plant man auf diese Wiese hin, ….wahrscheinlich mit Beeilung….
….sonst müßte man mit Firmen sich, die freie Plätze wittern, um Gründerflächen vor der Stadt am End‘ vielleicht noch rittern!
Gibt man für neue Arbeitsplätze die grüne Wiese her? …Dann müsste dies’ Prämisse sein, sonst wäre es nicht fair!
Die Stadt will die “Kräfte bündeln” der Wirtschaftspark soll eine “effizientere”Arbeitsweise ermöglichen, auf deutsch – es sollen Posten eingespart werden – die Ausgaben sollen sich ja “rechnen” – Aber weniger Personalkosten bedeuten auch “weniger Personal” – Gibt es dann weniger Gehaltsempfänger am Magistrat oder doch neue Arbeitsplätze?
Auf jeden Fall wird wieder weiter “massiv versiegelt” – dazu hat sich die Jugend in Waidhofen schon sehr kritisch ausgesprochen:
Am 28. September 2020 hat auch die Stadt neue Grundstücke (Teile der ehemaligen Steinauergründe) gekauft und will dort ein neues Betriebsgebiet errichten. Dazu vermeldeten die Medien:
Verträge zum Grundankauf wurden unterzeichnet. Die Stadt Waidhofen plant ein Betriebsgebiet auf der „Steinauerwiese“, in dem künftig die städtischen Wirtschaftsbetriebe Altstoffsammelzentrum, Bauhof, Forst und das Wasserwerk untergebracht werden sollen.
WAIDHOFEN/YBBS. Die Wirtschaftspark Ybbstal GmbH erwarb eine Fläche von 43.846 Quadratmetern, die Stadt eine Fläche von 15.977 Quadratmetern. Vergangenen Montag erfolgten der Gemeinderatsbeschluss zum Ankauf der Grundstücke sowie die erforderliche Vertragsunterzeichnung. So schaffen wir mehr Raum für unsere Wirtschaftsbetriebe und können dadurch einer zeitgemäßen und effizienten Verwaltung gerecht werden“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer.
Interessenten für die freien Flächen gibt es bereits.
Das neue Betriebsgebiet soll auch im ökologischen Bereich neue Maßstäbe setzen“, so Nationalratsabgeordneter Andreas Hanger, Geschäftsführer Wirtschaftspark Ybbstal GmbH.
Und so berichtete der Kurier NÖ- weit:
Zu dem Thema hat auch Stadtdichter Fred Eichleter
sich seinen “Reim” gemacht:
Ein neuer Wirtschaftspark entsteht
am Rande uns‘rer Stadt,
und eingekauft hat sich sogleich
der hohe Magistrat!
Es handelt zweifelsohne dort
sich um die beste Lage,
so einen Platz im engen Tal
gibt es nicht alle Tage!
Die große, grüne Kreilhofwiese
wird durch Beamtenhände
mit Brief und Siegel und Notar
zum Industriegelände!
Es ist schon sehr beachtenswert!
Für neue Arbeitsplätze
rollt man den „roten Teppich“ aus.
Die Pläne sind zu schätzen!
Die Krux ist nur, der Magistrat
will selber viel errichten!
Man wird dort bald das Wasserwerk
und auch den Bauhof sichten!
Sogar das Altstoffsammelzentrum
und auch die Forstabteilung
plant man auf diese Wiese hin,
….wahrscheinlich mit Beeilung….
….sonst müßte man mit Firmen sich,
die freie Plätze wittern,
um Gründerflächen vor der Stadt
am End‘ vielleicht noch rittern!
Gibt man für neue Arbeitsplätze
die grüne Wiese her?
…Dann müsste dies’ Prämisse sein,
sonst wäre es nicht fair!
Die Stadt will die “Kräfte bündeln” der Wirtschaftspark soll eine “effizientere” Arbeitsweise ermöglichen, auf deutsch – es sollen Posten eingespart werden – die Ausgaben sollen sich ja “rechnen” – Aber weniger Personalkosten bedeuten auch “weniger Personal” – Gibt es dann weniger Gehaltsempfänger am Magistrat oder doch neue Arbeitsplätze?
Auf jeden Fall wird wieder weiter “massiv versiegelt” –
dazu hat sich die Jugend in Waidhofen schon sehr kritisch ausgesprochen:
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