Corona hat das Reisen vorerst verändert – aber auch die Stille kann etwas Schönes sein. Ein „Selbstversorger-Ausflug“ im Februar 2021 ins südliche Waldviertel zeigt so eine Reise.
Keine offenen Gaststätten, keine Toiletten, was soll da eine Fahrt in das Waldviertel? Zuerst der Hauptvorteil – man ist sogar bei schönstem Wetter in den Tourismus Hot-Spots alleine. Außer den Kirchenglocken – absolute Ruhe.
Und es gibt Orte, welche auch zu dieser Zeit an die Gäste denken. Als Beispiel kann hier St. Thomas am Blasenstein gelten. Geheizte, äußerst saubere öffentliche Toilettanlage geöffnet – und ein kleiner Imbiss-Automat hinter einer einfachen Haustüre – Ortsbildpflege pur:
Der Besuch der „Mumie“ – im Volksmund beim „g`selcheten Pfarrer“ ist so wie die doch sehr große Kirche sehr besuchenswert – aber eine „Durchquerung“ des „blossen Steines“ natürlich nur für „Schlanke“ ratsam.
Und noch etwas: St. Thomas am Blasenstein ist stolz auf „Ihre Mumie“ hat das Grab sehr schön aufbereitet, öffentlich zugängig gemacht und lockt damit viele Besucher an. Auch Sonntagberg hätte so etwas – das „Kerz`nweiberl“ – Der Kulturkreis Freisingerberg hat dazu ein Bücherl herausgebracht – hier ist alles nachzulesen: https://piaty.blog/2021/01/31/das-kerznweiberl/
Corona hat das Reisen vorerst verändert – aber auch die Stille kann etwas Schönes sein. Ein „Selbstversorger-Ausflug“ im Februar 2021 ins südliche Waldviertel zeigt so eine Reise.
Keine offenen Gaststätten, keine Toiletten, was soll da eine Fahrt in das Waldviertel? Zuerst der Hauptvorteil – man ist sogar bei schönstem Wetter in den Tourismus Hot-Spots alleine. Außer den Kirchenglocken – absolute Ruhe.
Und es gibt Orte, welche auch zu dieser Zeit an die Gäste denken. Als Beispiel kann hier St. Thomas am Blasenstein gelten. Geheizte, äußerst saubere öffentliche Toilettanlage geöffnet – und ein kleiner Imbiss-Automat hinter einer einfachen Haustüre – Ortsbildpflege pur:
Der Besuch der „Mumie“ – im Volksmund beim „g`selcheten Pfarrer“ ist so wie die doch sehr große Kirche sehr besuchenswert – aber eine „Durchquerung“ des „blossen Steines“ natürlich nur für „Schlanke“ ratsam.
Und noch etwas:
St. Thomas am Blasenstein ist stolz auf „Ihre Mumie“ hat das Grab sehr schön aufbereitet, öffentlich zugängig gemacht und lockt damit viele Besucher an. Auch Sonntagberg hätte so etwas – das „Kerz`nweiberl“ – Der Kulturkreis Freisingerberg hat dazu ein Bücherl herausgebracht – hier ist alles nachzulesen:
https://piaty.blog/2021/01/31/das-kerznweiberl/
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