Achtung Satire – Aber diesmal geht es nicht Anders.
Zum Unterschied vom “Zirkuszelt-Design“, wo die Zuseherbänke im Kreis stehen, wird beim “Kasperltheater-Design” eine kindgerechte Aufstellung von lehnenlosen Zuseherbänken ausgeführt. (Volksmund: “Folterbänke”)
Am 2. September 2021 wurde am Freisingerberg dies anschaulich gemacht. Damit hat der “bekannteste Berg der Stadt” neben dem Forellenbrunnen nun auch eine echte Zusehertribühne erhalten. Im nächsten Jahr sogar von grünblättrigen Bäumen umzäunt steht das ganze auch im Winter (mit den blattlosen Bäumen im “Krampusrutenstil”) für Freiluftaufführungen zur Verfügung.
Karl Piaty sen. einer der letzten “Sichtanrainer” dieser “sündteuren Begrünungszone” in der Innenstadt, nützte als erster die Gelegenheit um in der ersten Nacht der “neuen Bankerlszene” ein historisches Kasperltheater als “Generalprobe” durchzuführen.
Hier das “Spontan-Video” vom 2. September 2021 – 21 Uhr: Kasperl und das Krokodil – legendäres Kasperltheater!
Wenn diese Designer-Bankerl ohne Lehne und mit kantigen Auflagen schon nicht zum längeren Sitzen für ältere Personen geeignet sind, als Zusehertribühne für ein Kasperltheater sind sie durchaus zweckmäßig.
Und wie gesagt: Dieser Beitrag von Karl Piaty sen. (nicht vom Kulturkreis Freisingerberg), ist rein satirisch – für die sachlichen Diskussionen wird sicher noch genügend Zeit bleiben.
Wenn der Volkszorn eskaliert und jemand gar satirisch wird, muss es schon lange in ihm brodeln! Zwar lassen sich so manche „Dodeln“ oft Unsinn haufenweis‘ gefallen,… …doch irgend einmal langt es allen!
Die sogenannte „Stadtmöblierung“ sorgt wieder ´mal für Echauffierung und läßt aus Lämmchen Wölfe werden! Doch nützen keinerlei Beschwerden, sie landen sicher dieser Tage im Ratshaus in der „Rundablage“!
Jetzt muss sogar der Kasperl her! Dem fällt‘s normalerweis‘ nicht schwer, dass er das Krokodil verhaut! Ja, wer auf diesen Herrn vertraut, der wohlbekannt für seine Taten, ist in Waidhofen gut beraten!
Stadtdchter Fred Eichleter
Soviele Zugriffe wie zum BLOG über die neuen Bankerl hat der Kulturkreis Freisingerberg selten. Und obwohl es nur eine satirische Geschichte ist, sind die Auswirkungen enorm. Die Gemeinderäte müssen endlich erklären, warum sie das Alles so bestellt haben.
Scheinbar auch von der architektonischen Sichtweise der gewählten Vertreter der Waidhofnerinnen und Waidhofnersind angefacht, auch die “neuen Malerwinkel” der Innenstadt.
Hier wird einmal auch ein “schattenspendender Baum” stehen – obwohl er über acht Monate im Jahr im Schatten des großen Hauses von Herrn Harreither steht. “Schauen Sie sich das doch an” – würde Karl Farkas sagen.
Keine Sorge, die verwendete Holzart wird innerhalb weniger “Wintermonate” zu “unansehnlichen Grau” verwittern, Beispiele sind in der Stadt ja bereits zu sehen. Unlackierte Holzbankerl werden üblicherweise während der Wintermonate entfernt, aber auch hier gehen die Waidhofner Politiker einen “neuen Weg”. Aber vielleicht gibt es unter den 40 Gemeinderäten doch noch jemand, der sich des Themas “Stadtmöblierung – deren Kosten und Aussehen” annimmt. Eine erste Umfrage unter Bürgerinnen und Bürgerm sollte so kurz vor einer Wahl wohl “zu Denken” geben. Hoher Markt – 1. September 2021: Ist das wirklich der Wille der Mehrheit der Waidhofnerinnen und Waidhofner, solche “Möbel” in das historische Stadtbild zu stellen? Sind die “Besteller dieser Innenstadtmöblierung” – unsere frei gewählten und frei entscheidenden 40 Waidhofner Gemeinderäte da wirklich vorher “Probe gesessen” ????
Achtung Satire – Aber diesmal geht es nicht Anders.
Zum Unterschied vom “Zirkuszelt-Design“, wo die Zuseherbänke im Kreis stehen, wird beim “Kasperltheater-Design” eine kindgerechte Aufstellung von lehnenlosen Zuseherbänken ausgeführt. (Volksmund: “Folterbänke”)
Am 2. September 2021 wurde am Freisingerberg dies anschaulich gemacht. Damit hat der “bekannteste Berg der Stadt” neben dem Forellenbrunnen nun auch eine echte Zusehertribühne erhalten. Im nächsten Jahr sogar von grünblättrigen Bäumen umzäunt steht das ganze auch im Winter (mit den blattlosen Bäumen im “Krampusrutenstil”) für Freiluftaufführungen zur Verfügung.
Karl Piaty sen. einer der letzten “Sichtanrainer” dieser “sündteuren Begrünungszone” in der Innenstadt, nützte als erster die Gelegenheit um in der ersten Nacht der “neuen Bankerlszene” ein historisches Kasperltheater als “Generalprobe” durchzuführen.
Hier das “Spontan-Video” vom 2. September 2021 – 21 Uhr:
Kasperl und das Krokodil – legendäres Kasperltheater!
Wenn diese Designer-Bankerl ohne Lehne und mit kantigen Auflagen schon nicht zum längeren Sitzen für ältere Personen geeignet sind, als Zusehertribühne für ein Kasperltheater sind sie durchaus zweckmäßig.
Und wie gesagt: Dieser Beitrag von Karl Piaty sen. (nicht vom Kulturkreis Freisingerberg), ist rein satirisch – für die sachlichen Diskussionen wird sicher noch genügend Zeit bleiben.
Wenn der Volkszorn eskaliert
und jemand gar satirisch wird,
muss es schon lange in ihm brodeln!
Zwar lassen sich so manche „Dodeln“
oft Unsinn haufenweis‘ gefallen,…
…doch irgend einmal langt es allen!
Die sogenannte „Stadtmöblierung“
sorgt wieder ´mal für Echauffierung
und läßt aus Lämmchen Wölfe werden!
Doch nützen keinerlei Beschwerden,
sie landen sicher dieser Tage
im Ratshaus in der „Rundablage“!
Jetzt muss sogar der Kasperl her!
Dem fällt‘s normalerweis‘ nicht schwer,
dass er das Krokodil verhaut!
Ja, wer auf diesen Herrn vertraut,
der wohlbekannt für seine Taten,
ist in Waidhofen gut beraten!
Soviele Zugriffe wie zum BLOG über die neuen Bankerl hat der Kulturkreis Freisingerberg selten.
Und obwohl es nur eine satirische Geschichte ist, sind die Auswirkungen enorm.
Die Gemeinderäte müssen endlich erklären, warum sie das Alles so bestellt haben.
Scheinbar auch von der architektonischen Sichtweise der gewählten Vertreter der Waidhofnerinnen und Waidhofnersind angefacht, auch die “neuen Malerwinkel” der Innenstadt.
Hier wird einmal auch ein “schattenspendender Baum” stehen – obwohl er über acht Monate im Jahr im Schatten des großen Hauses von Herrn Harreither steht. “Schauen Sie sich das doch an” – würde Karl Farkas sagen.
Beispiele sind in der Stadt ja bereits zu sehen. Unlackierte Holzbankerl werden üblicherweise während der Wintermonate entfernt, aber auch hier gehen die Waidhofner Politiker einen “neuen Weg”. Aber vielleicht gibt es unter den 40 Gemeinderäten doch noch jemand, der sich des Themas “Stadtmöblierung – deren Kosten und Aussehen” annimmt.
Eine erste Umfrage unter Bürgerinnen und Bürgerm sollte so kurz vor einer Wahl wohl “zu Denken” geben.
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