Wenn Waidhofen / Ybbs im Jahr 2021 zur “Nikolostadt” wird, darf man nicht vergessen, daß andere Orte sogar St. Nikola heißen und im Fall von dem an der Donau gelegenen St. Nikola sogar der Bürgermeister so heißt – Nikolaus Prinz – und erst ist sogar langjähriger, aktiver Nationalrat.
Karl Piaty und Nikolaus Prinz ( beide vorne Mitte mit Piaty Buch)
Und so besuchte Karl Piaty sen. am 22. September 2021 das Gemeindeamt um sich über den Heiligen Nikolaus und seine Geschichte in St. Nikola schlau zu machen. Obwohl schon alles der Hektik der OÖ. Landtagswahlen anheim gefallen war, gab es beste und freundlichste Auskünfte und Nikolaus Sondermarken zum mitnehmen. Hier schlummert noch ein “Schatz von vielen Nikolausmarken der letzten Jahre” – sollten sich Markenfreunde auch aus Niederösterreich einmal ansehen.
Und natürlich gibt es in der Kirche von St. Nikola an der Donau ein prächtiges Nikolausbild. Der Ausblick von der Kirche auf den Strudengau ist von hier oben am Schönsten:
St. Nikola an der Donau feiert am 6. Dezember jährlich sein Nikolausfest, Besucher sind dabei immer gerne gesehen.
Und nicht vergessen: St. Nikola / Donau kann man von St. Valentin aus mit der Eisenbahn erreichen – es ist der Endbahnhof der O.Ö. Seite der Donauuferbahn.
Während anderswo der Hl. Nikolaus mit Schlitten oder Kutsche fährt ist es in St. Nikola im Strudengau (Donau) natürlich ein Schiff – auch heuer wieder am 6. Dezember.
Der Waidhofner Stadtpfarrer Herbert Döller hat bei dieser Nikolofeier in St. Nikola auch schon die Festmesse zelebriert. Und neben dem Nikolaus steht der “alte” aber am Sonntag dem 26. 9. 2021 mit 86 % wiedergewählte Bürgermeister Nikolaus Prinz. All diese Infos und Bilder kamen von Engelbert Freudenschuß aus St. Nikola, der in Waidhofen an der Ybbs die Mariensäule neu vergoldet hat und den neuen Hintergrund bei der Krippe in der Stadtpfarrkirche malte
Und gleich in der Nähe, in Grein an der Donau, gibt es ein sehenswertes “Nikolaus-Mosaik” – Wolfgang Holzreiter hat es für den Kulturkreis Freisingerberg fotografiert.
Engelbert Freudenschuss berichtet uns dazu:
“Mit dem Hl. Nikolaus, dem Greiner Stadtwappen und einem Donauschiff worauf links Schiffsleute zu sehen sind, die Waren transportieren, rechts davon Kreuzritter auf dem Weg ins Hl. Land, welche damals auch zu einem großen Teil den Weg über die Donau genommen haben!
Wenn Waidhofen / Ybbs im Jahr 2021 zur “Nikolostadt” wird, darf man nicht vergessen, daß andere Orte sogar St. Nikola heißen und im Fall von dem an der Donau gelegenen St. Nikola sogar der Bürgermeister so heißt – Nikolaus Prinz – und erst ist sogar langjähriger, aktiver Nationalrat.
Und so besuchte Karl Piaty sen. am 22. September 2021 das Gemeindeamt um sich über den Heiligen Nikolaus und seine Geschichte in St. Nikola schlau zu machen. Obwohl schon alles der Hektik der OÖ. Landtagswahlen anheim gefallen war, gab es beste und freundlichste Auskünfte und Nikolaus Sondermarken zum mitnehmen. Hier schlummert noch ein “Schatz von vielen Nikolausmarken der letzten Jahre” – sollten sich Markenfreunde auch aus Niederösterreich einmal ansehen.
Und natürlich gibt es in der Kirche von St. Nikola an der Donau ein prächtiges Nikolausbild. Der Ausblick von der Kirche auf den Strudengau ist von hier oben am Schönsten:
St. Nikola an der Donau feiert am 6. Dezember jährlich sein Nikolausfest, Besucher sind dabei immer gerne gesehen.
Nähere Auskünfte zu Marken und Veranstaltungen:
Margit Aigner
Tel.: 07268/8155-300
e-mail: m.aigner@st-nikola-donau.ooe.gv.at
Und nicht vergessen: St. Nikola / Donau kann man von St. Valentin aus mit der Eisenbahn erreichen – es ist der Endbahnhof der O.Ö. Seite der Donauuferbahn.
Der Waidhofner Stadtpfarrer Herbert Döller hat bei dieser Nikolofeier in St. Nikola auch schon die Festmesse zelebriert. Und neben dem Nikolaus steht der “alte” aber am Sonntag dem 26. 9. 2021 mit 86 % wiedergewählte Bürgermeister Nikolaus Prinz. All diese Infos und Bilder kamen von Engelbert Freudenschuß aus St. Nikola, der in Waidhofen an der Ybbs die Mariensäule neu vergoldet hat und den neuen Hintergrund bei der Krippe in der Stadtpfarrkirche malte
Und gleich in der Nähe, in Grein an der Donau, gibt es ein sehenswertes “Nikolaus-Mosaik” – Wolfgang Holzreiter hat es für den Kulturkreis Freisingerberg fotografiert.
Engelbert Freudenschuss berichtet uns dazu:
“Mit dem Hl. Nikolaus, dem Greiner Stadtwappen und einem Donauschiff worauf links Schiffsleute zu sehen sind, die Waren transportieren, rechts davon Kreuzritter auf dem Weg ins Hl. Land, welche damals auch zu einem großen Teil den Weg über die Donau genommen haben!
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