Politik Waidhofen

UWG – Programm 22/27

Das neue Team der UWG Waidhofen / Ybbs wünscht ein gutes neues Jahr 2022

Karl Heinz Knoll und die Pummerin zum 1. Jänner 2022 – 0 Uhr 01 – Gedanken in Tradition und Zukunft
Karin Grunenberg, Karl Heinz Knoll, Gertraud Petermandl. Renate Wachauer

3 Hauptaussagen
setzt die UWG an die Spitze ihres Programmes:


1) Macht braucht Kontrolle – durch Karl Heinz Knoll

2) Neue Ideen für Waidhofen / Ybbs – durch das starke Frauenteam der UWG

3) Wer nicht wählt verzichtet auf Demokratie – 2022 wegen Corona wichtig.

Macht braucht Kontrolle – UWG

Der Kontrollausschuss ist ein sogenannter Pflichtausschuss der auf alle Fälle gebildet werden muss. Die Leitung des Kontrollausschusses darf laut Gesetz nicht die Bürgermeisterpartei führen. Aber sie bestimmt ihn. Der Kontrollausschuss prüft die laufende Gebarung der Gemeinde, die Konten, die Kassen, den Rechnungsabschluss und vieles mehr.

Die Aufgabe der Kontrolle wurde von GR Elsner (UWG) 10 Jahre erfolgreich erledigt. Die UWG stellt 2022 mit GR Karl Heinz Knoll wieder einen erfahrenen Gemeinderat zur Wahl. Er wäre bestens geeignet, diesen wichtigen Ausschuß sachlich und ruhig zu leiten. Denn neben der reinen Kontrolle ist es auch wichtig mit den einzelnen Abteilungen Verbesserungen zu erarbeiten und diese dem GR zur Kenntnis zu bringen.

Karl Heinz Knoll – 20 Jahre Erfahrung im Waidhofner Gemeinderat,
….. er ist der „richtige Mann am richtigen Platz“

Neue Ideen für Waidhofen – UWG:
Waidhofen ist eine schöne Stadt, aber oft wird vergessen, daß nur eine lebendige Stadt seine Schönheit auch für die Zukunft erhält. Und eine Stadt lebt von darin wohnenden Menschen und nicht von Verwaltungsgebäuden und Parteilokalen. Daher sieht die Bürgerliste die Belebung der Innenstadt als wichtigen Programmpunkt. Am Besten wird dies eine direkte Wohn-Anrainerin fordern können, mit Mag. Karin Grunenberg steht dabei eine besonders engagierte Frau in den Reihen der UWG. Und als Professorin an einer Europaschule wird sie auch frischen Wind in Tourismusbelange, Bildungsbelange und für biobäuerliche Erzeuger im Gemeindegebiet von Waidhofen bringen.
Und sie verlangt auch sehr eindrucksvoll:
Stopp dem derzeitigen „Fürstentumgehabe“ – denn das was mit den häßlichen, nicht ins Stadtbild passenden Innenstadtmöblierungen und der Citybushaltestelle angerichtet wurde ist nicht mehr zu tolerieren. Selbiges gilt auch für die Verbauung der schönsten Grundstücke Waidhofens mit ebenso unpassenden Fabrikshallen – wie in Gstadt zu sehen ist. Stopp dem Neubau von Wohnhäusern – Revitalisierung ist die bessere Lösung.

Karin Grunenberg, erfahrene Professorin an der Europaschule, geboren und wohnhaft in Waidhofen / Ybbs – die starke Antwort auf das „Fürstentumgehabe“ der letzten Jahre.

Doch Waidhofen braucht auch außerhalb der Innenstadt neue Ideen zum öffentlichen Verkehr. Dafür ist Renate Wachauer zuständig. Von Verbesserungen der Infrastuktur bei der Bahn bis hin zum öffentlichen Verkehr bis vor die Haustüre. Die letzten Meter „öffentlich befördert zu werden“ – nicht nur mit dem E-Scooter – sondern für alle Bevölkerungsschichten.
Das gibt es nicht nur in der Schweiz sondern erfolgreich auch in Kleinstädten Österreichs.

Renate Wachauer – bekannte Frohnatur der Stadt – vom kleinsten Kind bis zum ältesten Mitbürger geschätzt für ihre Hilfsbereitschaft.

Aber auch die oft „vergessene Zell“ hat eine direkte Ansprechpartnerin bei der UWG – Gertraud Petermandl. Sie wird sich auch um die Rechte der Zeller Anrainer kümmern, denn Straßen sind hier zum Problemfall geworden.
„Ob zukunfsfähige und nachhaltige Entscheidungen, französische Einbahnen oder Straßenqualität, mit Gertraud Petermandl werden die Zeller ihre Freude haben“

Und damit Waidhofnerinnen und Waidhofner schnell und an jedem Punkt des Gemeindegebietes schnelles Internet verwenden können, wird von der UWG der rasche Ausbau des 5G Netzes in Waidhofen eingefordert. Hausanschlüsse sind gut, aber moderne Menschen brauchen das schnelle Internet auch auf dem Handy auch in Acker- und Wiesengebieten , eben überall – das kann Glasfaser eben nicht. Auch hier hat die UWG eine „heiße Verbündete“ – die Bundesregierung – die ebenso diese Forderung nach flächendeckenden 5G aufstellt.

Wer nicht wählt verzichtet auf die Demokratie“, darum diesmal UWG.
Bundespräsident Dr. Thomas Klestil hat diese einfache Formel bereits 1992 aufgestellt – auch 30 Jahre später top aktuell.

Karl Piaty sen. und BP Thomas Klestil hatten wegen demokratischer Mängel in Waidhofen / Ybbs guten Kontakt – die gesetzwidrige Abstimmung über das „Pflaster in der Innenstadt“ ist dazu ein gut dokumentiertes Beispiel..
Karl Piaty sen. stellt gerne sein reichhaltiges Bildarchiv allen wahlwerbenden Listen zur Verfügung. 2 Listen haben das bereits genützt.

Nichtwähler vergessen oft, daß sie mit ihrem Verhalten die Großen stärken. Deshalb ist es wichtig, wählen zu gehen und damit dieses von unseren Vorfahren erkämpfte Recht nicht zu verwässern.

Die UWG bietet Allen, die von Parteizwang nichts wissen wollen, eine gute Gelegenheit auch einmal einen „Denkzettel für die da Oben“ abzugeben.

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