50 Jahre war es den regionalen Medien sehr leicht möglich, mit Lob für den VP Bürgermeister, die Mehrheit der Leser zu erfreuen. Das hat sich 2022 schlagartig geändert, nun erreicht man mit Lob für die WVP nur mehr rund 40% der eigenen Leser, denn 60% haben eine andere Partei gewählt.
Also darf es niemand wundern, daß das Wahlergebnis 2022 auch die mediale Landschaft verändern wird. Das ist “Demokratie” und daher auch gut so.
Zusätzlich zeigt Bürgermeister Mag. Werner Krammer auf, daß Parteiunabhängigkeit nun auch in der WVP “salonfähig” geworden ist. Von Null in den Stadtrat – das gelang bisher keiner Frau in Waidhofen / Ybbs.
Noch dazu zur Verantwortung für die Kultur in der Stadt – da ruft auch der Kulturkreis Freisingerberg – Bravo und viel Erfolg.
Ein wichtiger Berater im Jane Goodall Institute ist Prof. Dr. Bernd Lötsch. Es wäre eine schöne Sache, wenn er wieder einmal mit Karl Piaty sen. zusammentreffen könnte – kennen sich aus der Zeit als Professor Dr. Bernd Lötsch Generaldirektor des Naturhistorischen Museums in Wien war.
Denn natürlich war das von Frau Gudrun Schindler-Rainbauer durcgeführte KinderUNIversum schon vor Jahren ein Anziehungspunkt für den Kulturkreis Freisingerberg – damals in Form der Ötscherbärin Renate Wachauer – Beliebte Darstellerin in über 60 Ötscherbärvideos. Denn der Ötscherbär weiß was Kinder wünschen:
Kinderuniversum im Rothschildhof – Das Piaty Archiv ist eines der größten Video-Archive in Waidhofen / Ybbs – kulturell aber auch historisch eine Fundgrube moderner Kommunikation..
Ausschnitt aus dem Ötscherbärvideo – “Kinder und der Ötscherbär”
Daß der Kulturkreis Freisingerberg noch nicht an die neue Kulturstadträtin herangetreten ist um seine Mitarbeit anzubieten, liegt daran, daß in der Realpolitik immer erst die offizielle Bestätigung (Wahl zur Stadträtin) vorliegen soll – das wollen wir abwarten, dann aber innerhalb weniger Minuten digital reagiern.
Denn es ist erfreulich, daß sich in Waidhofen so viel ändern soll. Parteifreie Kulturverantwortung ist ein absolutes Highlight dabei.
Und so darf eine kleine Betrachtung nicht fehlen:
“Die demokratischen Veränderungen im Wahlsprengel Innenstadt” Innenstadtmöblierung und Citybushaltestelle sowie Rumpel-Pflasterung und Stadt-Möblierung Hoher Markt, waren 2022 wichtige Wahlentscheidungsgründe für die Wählerinnen und Wähler des Sprengel 1 – Innenstadt.
Hatte die WVP und Bürgermeister Krammer 2017 noch 295 Stimmen erhalten und die übrigen Parteien zusammen nur 179 Stimmen, so wendete sich 2022 das „politische Blatt“. Und nicht die MFG war hier der große Sieger, sondern Armin Bahr mit der SPÖ – und auch Martin Dowalil und seine FUFU`s . Daß also lediglich das „Thema Impfen“ in Waidhofen an der Ybbs das Wahlergebnis veränderte, ist anhand der Innenstadtwähler nicht belegbar. Nun hat die WVP mit Bürgermeister Krammer nur mehr 227 Wähler in der Innenstadt, die anderen Parteien aber 302. Die weitere Gestaltung der Innenstadt liegt im Gemeinderat daher vermehrt in den Händen der „neuen demokratischen Mehrheiten“. Da anzunehmen ist, daß auch Bürgermeister Krammer inzwischen eingesehen hat, daß er mit seiner fast unterwürfigen Politik bei der Innenstadtgestaltung (gegenüber der modernen Architektur) auf das „falsche Pferd“ gesetzt hat, sollte nun wirklich ein ehrlicher Schulterschluss von Gemeindeverantwortlichen und Bevölkerung möglich sein.
Als einfaches Beispiel könnte daher schon für den Sommer 2022 der Freisingerberg dienen. Da braucht man nichts „Neu“ erfinden – einfach das Jahr 1956 und 1986 als Beispiel nehmen und die damalige „Stadtansicht des Freisingerberg“ in etwa wieder herzustellen. Brunnen mit Blumen, freundlicher Rathauseingang usw. Pflaster kann natürlich bleiben, sollte nur „zurückgedrängt“ werden. Warum sollen nur die Autofahrer an den Kreisverkehren mit Blumenschmuck begrüßt werden, warum müssen die Innenstadtbewohner, Fußgänger, Gäste sich dagegen mit einer „Pflasterhölle“ abfinden. Die Bäume auf der DM Seite des Freisingerberg waren leider auch ein zu zögerlicher Anfang, denn niemand wird verstehen, warum rundherum wieder so massiv, neu und teuer gepflastert wurde. Kann das Wahlergebnis 2022 ein Umdenken bringen, oder werden „Sideletter“ – und sogenannte „Sachthemenübereinkünfte“ zwischen den Parteien wieder alles „beim Alten“ belassen?
50 Jahre war es den regionalen Medien sehr leicht möglich, mit Lob für den VP Bürgermeister, die Mehrheit der Leser zu erfreuen. Das hat sich 2022 schlagartig geändert, nun erreicht man mit Lob für die WVP nur mehr rund 40% der eigenen Leser, denn 60% haben eine andere Partei gewählt.
Also darf es niemand wundern, daß das Wahlergebnis 2022 auch die mediale Landschaft verändern wird. Das ist “Demokratie” und daher auch gut so.
Zusätzlich zeigt Bürgermeister Mag. Werner Krammer auf, daß Parteiunabhängigkeit nun auch in der WVP “salonfähig” geworden ist. Von Null in den Stadtrat – das gelang bisher keiner Frau in Waidhofen / Ybbs.
Noch dazu zur Verantwortung für die Kultur in der Stadt – da ruft auch der Kulturkreis Freisingerberg – Bravo und viel Erfolg.
Wer wissen will, in welchem starken Frauenteam Frau Schindler-Rainbauer eingebunden ist, der kann das hier “nachlesen” – https://janegoodall.at/wir/bestes-team/team/
Ein wichtiger Berater im Jane Goodall Institute ist Prof. Dr. Bernd Lötsch. Es wäre eine schöne Sache, wenn er wieder einmal mit Karl Piaty sen. zusammentreffen könnte – kennen sich aus der Zeit als Professor Dr. Bernd Lötsch Generaldirektor des Naturhistorischen Museums in Wien war.
Denn natürlich war das von Frau Gudrun Schindler-Rainbauer durcgeführte KinderUNIversum schon vor Jahren ein Anziehungspunkt für den Kulturkreis Freisingerberg – damals in Form der Ötscherbärin Renate Wachauer – Beliebte Darstellerin in über 60 Ötscherbärvideos.
Denn der Ötscherbär weiß was Kinder wünschen:
Daß der Kulturkreis Freisingerberg noch nicht an die neue Kulturstadträtin herangetreten ist um seine Mitarbeit anzubieten, liegt daran, daß in der Realpolitik immer erst die offizielle Bestätigung (Wahl zur Stadträtin) vorliegen soll – das wollen wir abwarten, dann aber innerhalb weniger Minuten digital reagiern.
Denn es ist erfreulich, daß sich in Waidhofen so viel ändern soll.
Parteifreie Kulturverantwortung ist ein absolutes Highlight dabei.
Und so darf eine kleine Betrachtung nicht fehlen:
“Die demokratischen Veränderungen im Wahlsprengel Innenstadt”
Innenstadtmöblierung und Citybushaltestelle sowie Rumpel-Pflasterung und Stadt-Möblierung Hoher Markt, waren 2022 wichtige Wahlentscheidungsgründe für die Wählerinnen und Wähler des Sprengel 1 – Innenstadt.
Hatte die WVP und Bürgermeister Krammer 2017 noch 295 Stimmen erhalten und die übrigen Parteien zusammen nur 179 Stimmen, so wendete sich 2022 das „politische Blatt“. Und nicht die MFG war hier der große Sieger, sondern Armin Bahr mit der SPÖ – und auch Martin Dowalil und seine FUFU`s . Daß also lediglich das „Thema Impfen“ in Waidhofen an der Ybbs das Wahlergebnis veränderte, ist anhand der Innenstadtwähler nicht belegbar.
Nun hat die WVP mit Bürgermeister Krammer nur mehr 227 Wähler in der Innenstadt, die anderen Parteien aber 302.
Die weitere Gestaltung der Innenstadt liegt im Gemeinderat daher vermehrt in den Händen der „neuen demokratischen Mehrheiten“. Da anzunehmen ist, daß auch Bürgermeister Krammer inzwischen eingesehen hat, daß er mit seiner fast unterwürfigen Politik bei der Innenstadtgestaltung (gegenüber der modernen Architektur) auf das „falsche Pferd“ gesetzt hat, sollte nun wirklich ein ehrlicher Schulterschluss von Gemeindeverantwortlichen und Bevölkerung möglich sein.
Als einfaches Beispiel könnte daher schon für den Sommer 2022 der Freisingerberg dienen. Da braucht man nichts „Neu“ erfinden – einfach das Jahr 1956 und 1986 als Beispiel nehmen und die damalige „Stadtansicht des Freisingerberg“ in etwa wieder herzustellen. Brunnen mit Blumen, freundlicher Rathauseingang usw. Pflaster kann natürlich bleiben, sollte nur „zurückgedrängt“ werden. Warum sollen nur die Autofahrer an den Kreisverkehren mit Blumenschmuck begrüßt werden, warum müssen die Innenstadtbewohner, Fußgänger, Gäste sich dagegen mit einer „Pflasterhölle“ abfinden. Die Bäume auf der DM Seite des Freisingerberg waren leider auch ein zu zögerlicher Anfang, denn niemand wird verstehen, warum rundherum wieder so massiv, neu und teuer gepflastert wurde. Kann das Wahlergebnis 2022 ein Umdenken bringen, oder werden „Sideletter“ – und sogenannte „Sachthemenübereinkünfte“ zwischen den Parteien wieder alles „beim Alten“ belassen?
Dazu zur näheren Erklärung – auch dieser BLOG:
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