Am Dienstag dem 25. April 2023 führte Innenstadtkoordinator Stixenberger wieder eine Gruppe, diesmal aus den Südburgenland, durch die Innenstadt:
Mit dabei der 2. Landtagspräsident des Burgenlandes. Aber was zeigte man den Gästen? Natürlich die “herrlichen” Bänke und “Blumenschirrl Begrünungen” von Architekt Dipl. Ing. Beneder. Auch der “Plattenspielerbrunnen” mit seiner “Wintereinhausung” und das Becken in “Froschlackenqualität” fiel den Besuchern auf.
Ein Teilnehmer meinte recht überzeugt: “Bei uns ist spätestens zu Ostern der Gemeindeputz” – dieser war ja auch ein Bürgermeister.
Ein echter Schandfleck des Unteren Stadtplatzes – Der verschmutzte “Plattenspielerbrunnen” – wie lange muß der noch stehen?
Hoffentlich sahen sich die Burgenländer nicht zu genau um, denn jetzt ist wieder große “Pflasterreparatur” angesagt, diesmal vorerst nicht auf den Fahrbahnen sondern auch an den mangelhaft verarbeiteten Gehsteigpflastern – dort an den Hauskanten. Denn durch die “Verklebungen” der Dunstrinnen steigt die entstehende Feuchtigkeit durch verdunstendem Wasser nicht vor der Hauswand nach außen, sondern erst in den Hauswänden hoch. Der dabei entstehende Schaden für die Gemäuer ist oft riesig, so z.B. am Haus Unterer Stadtplatz 8:
Und welche weiteren Häuser sind besondersgeschädigt?
Nehmen wir als Beispiel Rathaus und das Kropfhaus – letzteres nun auch in Gemeindebesitz. Hier erkennt man das in den Wänden aufsteigende Wasser schon mit freien Auge – dieses Beispiel von “Ehrungsdiplom und Schadensrealität” ist besonders auffällig:
Bilder sagen mehr als 1000 Worte: So sieht das in Gemeindebesitz stehende, ehemalige Gasthaus Kropf aus:
Wie Gehsteigpflaster, welches an Hausmauern angrenzt technisch richtig ausführt gehört, ist praxisnahe am Haus Unterer Stadtplatz 39 (Bäckerei Piaty) zu sehen. Damals wurden die Pflasterarbeiter vom “Zuckerbäcker” angehalten, den Abstand zwischen Pflastersteinen und Hausmauer nicht “zu verfugen”! Und so kann das Wasser vor der Hauswand aufsteigen und “versumpft” nicht die Grundfeste.
Aber auch ein Abstecher in den Rothschildpark sollte ein rasches Handeln der Stadtpolitik hervorrufen – Es waren nicht die Kinder, welche die Sitzbänke so zugerichtet haben – Aber Holzbankerl über den Winter im Freien stehen zu lassen ist einfach “schadenbringend”! Wissen zumindest Häuslbauer.
Der Rothschildpark und seine Bäume – hier ist dringend ein Fachurteil einzuholen, für Laien schaut das alles sehr beunruhigend aus.
Kann dieser Nadelbaum – vertrocknet, spindeldürr und viel zu hoch, weiter stehen bleiben?
Einfach zum Nachdenken, was man unserer schönen Stadt schon vor 28 Jahren riet:
Am Dienstag dem 25. April 2023 führte Innenstadtkoordinator Stixenberger wieder eine Gruppe, diesmal aus den Südburgenland, durch die Innenstadt:
Mit dabei der 2. Landtagspräsident des Burgenlandes.
Aber was zeigte man den Gästen? Natürlich die “herrlichen” Bänke und “Blumenschirrl Begrünungen” von Architekt Dipl. Ing. Beneder. Auch der “Plattenspielerbrunnen” mit seiner “Wintereinhausung” und das Becken in “Froschlackenqualität” fiel den Besuchern auf.
Ein Teilnehmer meinte recht überzeugt: “Bei uns ist spätestens zu Ostern der Gemeindeputz” – dieser war ja auch ein Bürgermeister.
Der verschmutzte “Plattenspielerbrunnen” – wie lange muß der noch stehen?
Hoffentlich sahen sich die Burgenländer nicht zu genau um, denn jetzt ist wieder große “Pflasterreparatur” angesagt, diesmal vorerst nicht auf den Fahrbahnen sondern auch an den mangelhaft verarbeiteten Gehsteigpflastern – dort an den Hauskanten. Denn durch die “Verklebungen” der Dunstrinnen steigt die entstehende Feuchtigkeit durch verdunstendem Wasser nicht vor der Hauswand nach außen, sondern erst in den Hauswänden hoch. Der dabei entstehende Schaden für die Gemäuer ist oft riesig, so z.B. am Haus Unterer Stadtplatz 8:
Und welche weiteren Häuser sind besonders geschädigt?
Nehmen wir als Beispiel Rathaus und das Kropfhaus – letzteres nun auch in Gemeindebesitz. Hier erkennt man das in den Wänden aufsteigende Wasser schon mit freien Auge – dieses Beispiel von “Ehrungsdiplom und Schadensrealität” ist besonders auffällig:
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
So sieht das in Gemeindebesitz stehende, ehemalige Gasthaus Kropf aus:
Wie Gehsteigpflaster, welches an Hausmauern angrenzt technisch richtig ausführt gehört, ist praxisnahe am Haus Unterer Stadtplatz 39 (Bäckerei Piaty) zu sehen. Damals wurden die Pflasterarbeiter vom “Zuckerbäcker” angehalten, den Abstand zwischen Pflastersteinen und Hausmauer nicht “zu verfugen”! Und so kann das Wasser vor der Hauswand aufsteigen und “versumpft” nicht die Grundfeste.
Aber auch ein Abstecher in den Rothschildpark sollte ein rasches Handeln der Stadtpolitik hervorrufen – Es waren nicht die Kinder, welche die Sitzbänke so zugerichtet haben – Aber Holzbankerl über den Winter im Freien stehen zu lassen ist einfach “schadenbringend”! Wissen zumindest Häuslbauer.
Der Rothschildpark und seine Bäume – hier ist dringend ein Fachurteil einzuholen, für Laien schaut das alles sehr beunruhigend aus.
Einfach zum Nachdenken,
was man unserer schönen Stadt schon vor 28 Jahren riet:
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