Das die Zeit-Takte für die gebührenpflichtigen Zonen in Waidhofen / Ybbs ab 1. April 2023 von einer halben Stunde auf eine Stunde erhöht wurden, kann längst als “politischer Gedankenfehler” bezeichnet werden. Stadtmarketing und Politik bemühen sich derzeit, diese unfaire Vergebührung entsprechend abzuändern.
So zumindest konnte es man bereits in der NÖN lesen und im “Gemeindefernsehen” mitverfolgen.
Deshalb ist es verständlich, daß immer mehr Wählerinnen und Wähler echt verärgert sind – so zu beobachten am 10. Juli 2023 in der Unteren Burg. Eine Gruppe Trauernder traf sich gegen 11 Uhr 35 zur Zehrung vor dem Gasthof Üblacker, bereits eines der letzten traditionellen Gasthöfe im Stadtkern, also auch erst seit 1. April 2023 in der neu geschaffenen Gebührenpflichtzone gelegen.
Der Park-Automat wurde umzingelt um die entsprechende Gebühr zu eruieren. Gar nicht so einfach, dies bei den am Tage fast nicht sichtbaren Displays.
ungestellte Aufnahme vor dem Gasthof Maria Üblacker
Doch schnell war guter Rat teuer. Ab 11:45 fällt die Parkgebühr weg, aber um 11:35 ist ein Parkschein für eine volle 1 Stunde nötig, sonst sind eventuell 25.- Euro weg. Überall sonst in Österreich sind 1/2 Stunden Takte, nur die Politiker in Waidhofen an der Ybbs haben gegen den Widerstand der Geschäftevertretung (Stadtmarketing) den unfairen 1 Stundentakt “durchgeboxt”. In Fällen wie bei dieser Zehrung kann man durchaus von “Abzocke” sprechen.
Was denken sich eigentlich unsere Politiker, wenn sie solche ungewöhnliche Bestimmungen gegen die Kunden und Gäste der Stadt beschließen?
Hier war die Lösung eher einfach: so gab es für die Stadt, statt einer ehrlichen und fairen Halbstundengebühr für die halbe Stunde, vielleicht gar nix. Auch so kann man Politik machen, aber sicher keine erfolgreiche.
Ärgernis für Trauergäste – fehlender 1/2 Stundentakt auch in der Unteren Burg, seit 1. April 2023 sogar vor einem der letzten Traditionsgasthäuser im Zentrum – wo es ja angeblich 1000 Parkplätze gibt.
Hier in diesem BLOG sind die Aussagen in der NÖN und im Gemeindefernsehen zum 1/2 Stundentakt nachzulesen und nachzusehen:
Das die Zeit-Takte für die gebührenpflichtigen Zonen in Waidhofen / Ybbs ab 1. April 2023 von einer halben Stunde auf eine Stunde erhöht wurden, kann längst als “politischer Gedankenfehler” bezeichnet werden. Stadtmarketing und Politik bemühen sich derzeit, diese unfaire Vergebührung entsprechend abzuändern.
So zumindest konnte es man bereits in der NÖN lesen und im “Gemeindefernsehen” mitverfolgen.
Deshalb ist es verständlich, daß immer mehr Wählerinnen und Wähler echt verärgert sind – so zu beobachten am 10. Juli 2023 in der Unteren Burg.
Eine Gruppe Trauernder traf sich gegen 11 Uhr 35 zur Zehrung vor dem Gasthof Üblacker, bereits eines der letzten traditionellen Gasthöfe im Stadtkern, also auch erst seit 1. April 2023 in der neu geschaffenen Gebührenpflichtzone gelegen.
Der Park-Automat wurde umzingelt um die entsprechende Gebühr zu eruieren. Gar nicht so einfach, dies bei den am Tage fast nicht sichtbaren Displays.
Doch schnell war guter Rat teuer. Ab 11:45 fällt die Parkgebühr weg, aber um 11:35 ist ein Parkschein für eine volle 1 Stunde nötig, sonst sind eventuell 25.- Euro weg.
Überall sonst in Österreich sind 1/2 Stunden Takte, nur die Politiker in Waidhofen an der Ybbs haben gegen den Widerstand der Geschäftevertretung (Stadtmarketing) den unfairen 1 Stundentakt “durchgeboxt”. In Fällen wie bei dieser Zehrung kann man durchaus von “Abzocke” sprechen.
Was denken sich eigentlich unsere Politiker, wenn sie solche ungewöhnliche Bestimmungen gegen die Kunden und Gäste der Stadt beschließen?
Hier war die Lösung eher einfach: so gab es für die Stadt, statt einer ehrlichen und fairen Halbstundengebühr für die halbe Stunde, vielleicht gar nix.
Auch so kann man Politik machen, aber sicher keine erfolgreiche.
Hier in diesem BLOG sind die Aussagen in der NÖN und im Gemeindefernsehen zum 1/2 Stundentakt nachzulesen und nachzusehen:
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