Anhand der Stellplätze des “grünen Rieselpunkers” ist für jeden leicht nachzuvollziehen, wo in der nächsten Zeit “gepflastert” wird. Stand er bis 31. Juli 2023 noch am Oberen Stadtplatz vor dem “Palmersgeschäft” (zum Pflastern am Oberen Stadtplatz) so wurde er am 1. August 2023 zu “Holubovsky” gebracht.
Dies bedeutet, daß am Oberen Stadtplatz die Pflasterbaustelle “unterbrochen” wird (ohne fertig zu sein) und am Unteren Stadtplatz “weitergepflastert” wird.
Und es steht schon fest: Vom wieder nicht fertigen Unteren Stadtplatz wird der Rieselpunker später wieder auf den Oberen Stadtplatz kommen.
Damit ist bewiesen, daß die Pflasterbaustellen des Jahres 2023 nicht möglichst rasch, sondern möglichst “schadenauslösend” durchgeführt werden. Denn je länger die “Gitter” auf beiden Stadtplätzen stehen, umso länger ensteht für die Stadt und seine Bewohner “ein Schaden”!
Eine Mini Pflastererpartie (nur 3 Pflasterer) zu haben und damit 2 große Pflasterbaustellen gleichzeitig zu betreiben ist ein Hohn für die Waidhofnerinnen und Waidhofner. Und sollten die bisher darüber bekanntgewordenen Gerüchte stimmen, so verdienen die Vorgangsweisen bereits die Bezeichnung “Willkür”!
Willkür: Verhaltensweise, die ohne Rücksicht auf andere, nur den eigenen Wünschen und Interessen folgt.
Anhand der Stellplätze des “grünen Rieselpunkers” ist für jeden leicht nachzuvollziehen, wo in der nächsten Zeit “gepflastert” wird. Stand er bis 31. Juli 2023 noch am Oberen Stadtplatz vor dem “Palmersgeschäft” (zum Pflastern am Oberen Stadtplatz) so wurde er am 1. August 2023 zu “Holubovsky” gebracht.
Dies bedeutet, daß am Oberen Stadtplatz die Pflasterbaustelle “unterbrochen” wird (ohne fertig zu sein) und am Unteren Stadtplatz “weitergepflastert” wird.
Und es steht schon fest: Vom wieder nicht fertigen Unteren Stadtplatz wird der Rieselpunker später wieder auf den Oberen Stadtplatz kommen.
Damit ist bewiesen, daß die Pflasterbaustellen des Jahres 2023 nicht möglichst rasch, sondern möglichst “schadenauslösend” durchgeführt werden. Denn je länger die “Gitter” auf beiden Stadtplätzen stehen, umso länger ensteht für die Stadt und seine Bewohner “ein Schaden”!
Eine Mini Pflastererpartie (nur 3 Pflasterer) zu haben und damit 2 große Pflasterbaustellen gleichzeitig zu betreiben ist ein Hohn für die Waidhofnerinnen und Waidhofner.
Und sollten die bisher darüber bekanntgewordenen Gerüchte stimmen, so verdienen die Vorgangsweisen bereits die Bezeichnung “Willkür”!
Willkür:
Verhaltensweise, die ohne Rücksicht auf andere,
nur den eigenen Wünschen und Interessen folgt.
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Am Schluß dieses “Pflaster-BLOG” auch etwas über die “politischen Hintergründe der Innenstadtpflasterung”
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