Wer Herbert Marko nicht kannte, kennt auch Ybbsitz nicht. Der pensionierte ÖBB Mitarbeiter war Musikus, Museumserrichter, Sänger und auch ein Kaiser Franz Josef Double. Seine Liebe zur Eisenbahn hat er nie ablegt , und so war er bis zu seinem Tode ein Bahnfan geblieben. Seine geliebte Ybbstalbahn ist weg, aber sein kleines aber feines Museum sollte auch spätere Generationen daran erinnern.
Denn er kämpfte Zeitlebens für eine gute Zukunft der Bahn nach Ybbsitz und vor Allem des Bahnhofes Ybbsitz. Er war immer als Berater dabei, wenn dokumentiert wurde, was hier alles in den letzten Jahren geschah.
Heute soll ihm dieser kleine Rückblick etwas Dank sagen, für seine Treue zu seinem Beruf und dem langen Kampf zur ehrenamtlichen Erhaltung seines Lebenswerkes, des Eisenbahnmuseum Ybbsitz. Spätere Generationen werden erkennen, welche Chancen seine Gemeinde Ybbsitz so leichtfertig verspielt hat.
Auch der ORF hat ihm einen großen “Sendeplatz” am Schauplatz Bahnhof Ybbsitz eingeräumt, daher kennen Herbert und seine Klaudia viele Österreicher:
Schauen Sie sich diese kleine Bildergalerie an:
Und hier eine kleine Musikgeschichte samt Video rund um Herbert Marko:
1941 komponierte Glenn Miller den Millionenhit “Chattanooga Choo Choo – heißt soviel wie ” Sonderzug mit Dampflokomotive nach Chattanooga”.
1983 nahm Udo Lindenberg zur Melodie dann die damalige DDR mit Honecker im “Sonderzug nach Pankow” mit. 2014 lädt das “Ybbstaler Original” Herbert Marko seinen Bürgermeister zu einem “Zwetschkernen” ein um ihn für einen “Sonderzug nach Ybbsitz” zu gewinnen. Die Aufnahme war ein Zufall.
Karl Piaty hörte bei der 1. Probe zu, zückte geheim seine kleine “Mystery Tester” Kamera und filmte drauf los. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen. Herbert Marko war ein Multitalent, seine unbeugsame Liebe zur Eisenbahn hätte Berge versetzen können – aber die Zeit war eben nicht reif.
Und Herbert macht auch als “Double” mit seiner “Sissy” eine gute Figur. Und natürlich vergaß er auch nie für Andere und “sein Ybbsitz” Werbung zu machen, wie hier für das Ferrum Ybbsitz:
Und so ging es bei so einer ORF Langen Nacht der Museen bei Herbert zu:
Wer Herbert Marko nicht kannte, kennt auch Ybbsitz nicht. Der pensionierte ÖBB Mitarbeiter war Musikus, Museumserrichter, Sänger und auch ein Kaiser Franz Josef Double. Seine Liebe zur Eisenbahn hat er nie ablegt , und so war er bis zu seinem Tode ein Bahnfan geblieben. Seine geliebte Ybbstalbahn ist weg, aber sein kleines aber feines Museum sollte auch spätere Generationen daran erinnern.
Denn er kämpfte Zeitlebens für eine gute Zukunft der Bahn nach Ybbsitz und vor Allem des Bahnhofes Ybbsitz. Er war immer als Berater dabei, wenn dokumentiert wurde, was hier alles in den letzten Jahren geschah.
Ybbsitz – Vision
2 Museen in Bahnhöfen – Paris und Ybbsitz als Beispiel 2019
Zusammenstellung Bahnhof Ybbsitz – Verkauf an Gemeinde Ybbbsitz
Heute soll ihm dieser kleine Rückblick etwas Dank sagen, für seine Treue zu seinem Beruf und dem langen Kampf zur ehrenamtlichen Erhaltung seines Lebenswerkes, des Eisenbahnmuseum Ybbsitz. Spätere Generationen werden erkennen, welche Chancen seine Gemeinde Ybbsitz so leichtfertig verspielt hat.
Auch der ORF hat ihm einen großen “Sendeplatz” am Schauplatz Bahnhof Ybbsitz eingeräumt, daher kennen Herbert und seine Klaudia viele Österreicher:
Schauen Sie sich diese kleine Bildergalerie an:
Und hier eine kleine Musikgeschichte samt Video rund um Herbert Marko:
1941 komponierte Glenn Miller den Millionenhit “Chattanooga Choo Choo – heißt soviel wie ” Sonderzug mit Dampflokomotive nach Chattanooga”.
1983 nahm Udo Lindenberg zur Melodie dann die damalige DDR mit Honecker im “Sonderzug nach Pankow” mit. 2014 lädt das “Ybbstaler Original” Herbert Marko seinen Bürgermeister zu einem “Zwetschkernen” ein um ihn für einen “Sonderzug nach Ybbsitz” zu gewinnen. Die Aufnahme war ein Zufall.
Karl Piaty hörte bei der 1. Probe zu, zückte geheim seine kleine “Mystery Tester” Kamera und filmte drauf los. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen. Herbert Marko war ein Multitalent, seine unbeugsame Liebe zur Eisenbahn hätte Berge versetzen können – aber die Zeit war eben nicht reif.
Und Herbert macht auch als “Double” mit seiner “Sissy” eine gute Figur. Und natürlich vergaß er auch nie für Andere und “sein Ybbsitz” Werbung zu machen, wie hier für das Ferrum Ybbsitz:
Und so ging es bei so einer ORF Langen Nacht der Museen bei Herbert zu:
Nun ist Herbert Marko tot,
aber die Erinnerung an ihn wird nie erlöschen.
https://piaty.blog/2020/04/12/herbert-marko-ist-tot/
Diese Kerze brennt nun für ihn auf der Oberen Buchenberg-Kapelle in Waidhofen / Ybbs – möge sie ihm Frieden nach seinem kämpferischen Leben bringen:

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