Es ist wieder soweit. Die Stadverantwortlichen versuchen den “Pflasterverhau der Mair-Dynastie” zu sanieren. Diesmal haben sie die Anrainer, Betroffenen und Geschäftsleute nicht einmal informiert. Einfach abgesperrt, Gitter mit Stoff bespannen lassen, Halteverbote verordnet, den Bus verlegt, Verkehrszeichen in schwarzes Plastik gehüllt und auf einer Verkehrstafel angekündigt, dass es diesmal wahrscheinlich gleich ca. 7 Wochen – bis 14. November 2017 – dauern wird. Eben den berühmten “Indian Sommer” lang – wohl aber nicht als Werbemaßnahme für Waidhofen.
In der Mostviertel Tourismuswerbung wird ein Besuch bei uns zwar mit “Goldenes Mostviertel” angepriesen, aber es wird sich schon niemand beschweren.
26. September 2016
Es wird also wieder ein Kapitel mehr über das 99 Jahre haltbare Pflaster in Waidhofen geschrieben. Und niemand schämt sich – wie ist das möglich ?
2001 – als die Pflastermisere nach nur 12 Monaten (99 Jahre wurde versprochen) begann, malte Künstler Herbert Petermandl dieses Bild.
Gitter noch ohne „Blickverdunkelungsvorhänge“ und nur auf kleinen Teilflächen wurde damals saniert. Wer hätte gedacht, daß 2017 mit Sichtschutz und auf ganzen Straßenstücken jedes Jahr monatelang noch immer weiter saniert werden muß ? Eigentlich alle Waidhofnerinnen und Waidhofner, mit Ausnahme der „Stadtverantwortlichen“ vielleicht.
Es ist wieder soweit. Die Stadverantwortlichen versuchen den “Pflasterverhau der Mair-Dynastie” zu sanieren. Diesmal haben sie die Anrainer, Betroffenen und Geschäftsleute nicht einmal informiert. Einfach abgesperrt, Gitter mit Stoff bespannen lassen, Halteverbote verordnet, den Bus verlegt, Verkehrszeichen in schwarzes Plastik gehüllt und auf einer Verkehrstafel angekündigt, dass es diesmal wahrscheinlich gleich ca. 7 Wochen – bis 14. November 2017 – dauern wird. Eben den berühmten “Indian Sommer” lang – wohl aber nicht als Werbemaßnahme für Waidhofen.
In der Mostviertel Tourismuswerbung wird ein Besuch bei uns zwar mit “Goldenes Mostviertel” angepriesen, aber es wird sich schon niemand beschweren.
26. September 2016
Es wird also wieder ein Kapitel mehr über das 99 Jahre haltbare Pflaster in Waidhofen geschrieben. Und niemand schämt sich – wie ist das möglich ?
2001 – als die Pflastermisere nach nur 12 Monaten (99 Jahre wurde versprochen) begann, malte Künstler Herbert Petermandl dieses Bild.
Gitter noch ohne „Blickverdunkelungsvorhänge“ und nur auf kleinen Teilflächen wurde damals saniert. Wer hätte gedacht, daß 2017 mit Sichtschutz und auf ganzen Straßenstücken jedes Jahr monatelang noch immer weiter saniert werden muß ? Eigentlich alle Waidhofnerinnen und Waidhofner, mit Ausnahme der „Stadtverantwortlichen“ vielleicht.
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