Der Ybbstalradweg ist erst wenige Monate in Betrieb, und schon hatte er “Glück im Unglück”. Im “Ofenloch” gibt es eine Totalsprerre, da von den steilen Felsformationen auch riesige Bäume direkt auf den Radweg stürzten. Das Ofenloch hat eine sehr sensible Felsbeschaffenheit, daher wurden für die Autos (am westlichen Ybbsufer) mehrere große Schutz-Bauten gegen Felsstürze errichtet. Auf der anderen Seite verkehrte die Ybbstalbahn und während des Betriebes waren mehrere ÖBB Bedienstete nur mit der Säuberung der steilen und brüchigen Felshänge und dem zeitgerechten Rückschnitt der Bewachsungen beschäftigt. Außerdem waren die Lokomotiven und Waggon auf Grund ihrer Größe vor Steinschlägen eher weniger gefährdet. Mit der Einstellung der Bahn wurden diese teuren aber notwendigen Sicherungsarbeiten eingestellt, und das Gebiet der Natur überantwortet. Die lockeren Felsen wurden nicht mehr abgeschlagen, die immer höher wachsenden Bäume blieben stehen. Mit dem Bau des Radweges, wurden die Probleme des Ofenloches wieder akut. Mit verschiedenen kleinen Sicherungsmaßnahmen (Stahlnetze) gaben sich die Verantwortlichen zufrieden, vom zuständigen Radwegpolitiker Schagerl (Bgm. von St. Georgen am Reith) wurde 100 % Sicherheit zugesagt. http://www.noen.at/ybbstal/ybbstal-ybbstalradweg-eroeffnung-am-17-juni/44.973.380
Nun liegen im Ofenloch die ersten Bäume am Radweg – eine Totalsperre wurde nötig.
Aber auch Richtung Göstling gibt es am Radweg Probleme:
Diesmal ist alles gut ausgegangen, aber es sollten nicht nur die Straßen gesichert werden, auch Radwege brauchen Sicherheit. Der Radwegverein hat die Verantwortung zwischen 15. April und 1. November übernommen, der Windwurf war im Oktober 2017 – bitte die “Lehnen” im Ofenloch so sichern und bearbeiten, wei es einst bei der Ybbstalbahn vorgeschrieben war !
Der Ybbstalradweg ist erst wenige Monate in Betrieb, und schon hatte er “Glück im Unglück”. Im “Ofenloch” gibt es eine Totalsprerre, da von den steilen Felsformationen auch riesige Bäume direkt auf den Radweg stürzten. Das Ofenloch hat eine sehr sensible Felsbeschaffenheit, daher wurden für die Autos (am westlichen Ybbsufer) mehrere große Schutz-Bauten gegen Felsstürze errichtet. Auf der anderen Seite verkehrte die Ybbstalbahn und während des Betriebes waren mehrere ÖBB Bedienstete nur mit der Säuberung der steilen und brüchigen Felshänge und dem zeitgerechten Rückschnitt der Bewachsungen beschäftigt. Außerdem waren die Lokomotiven und Waggon auf Grund ihrer Größe vor Steinschlägen eher weniger gefährdet. Mit der Einstellung der Bahn wurden diese teuren aber notwendigen Sicherungsarbeiten eingestellt, und das Gebiet der Natur überantwortet. Die lockeren Felsen wurden nicht mehr abgeschlagen, die immer höher wachsenden Bäume blieben stehen. Mit dem Bau des Radweges, wurden die Probleme des Ofenloches wieder akut. Mit verschiedenen kleinen Sicherungsmaßnahmen (Stahlnetze) gaben sich die Verantwortlichen zufrieden, vom zuständigen Radwegpolitiker Schagerl (Bgm. von St. Georgen am Reith) wurde 100 % Sicherheit zugesagt.
http://www.noen.at/ybbstal/ybbstal-ybbstalradweg-eroeffnung-am-17-juni/44.973.380
Nun liegen im Ofenloch die ersten Bäume am Radweg – eine Totalsperre wurde nötig.
Aber auch Richtung Göstling gibt es am Radweg Probleme:
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