Natürlich bringt soetwas die hellen Geister der Stadt zum Handeln – Das kleine Video zeugt davon: Herbert Petermandl hatte “vorgesorgt”!
Aber auch der Ernst der Politik kam nicht zu kurz. Wenn ein “klärendes” Gespräch des Bürgermeisters mit seinem Baustadtrat so “offen” geführt wird, ist scheinbar bald “Gröberes” zu erwarten.
Jahrelang mußte der Hohe Markt unter Bürgermeister Mair ein „Aschenbutteldasein“ führen. Nicht einmal für das “kleine Projekt” des „Kunstplatzerls“ in der Ölberggasse hatte er finanziell etwas übrig. Eine sanierungsanfällige und völlig sinnlose „Vollpflasterung der Fahrbahnen der Innenstadt“ verschlang alles, was eine Stadt üblicherweise für eine liebliche Stadtgestaltung ausgeben kann. Immer schwerer wurde es, die Geschäfte in diesem Bereich zu halten. Eines nach dem Anderen schloss seine Pforten. Nun soll gerettet werden, was noch zu retten ist. Viel Geld soll wieder in die Hand genommen werden um das Gebiet attraktiv zu machen. Hoffentlich lernt man aus den Fehlern in der Ölberggasse, wo durch eine durchgehende Kleinsteinpflasterung keine entsprechende Attraktivierung geschafft wurde. Bei diesem Fest konnte auch eine recht interessante Diskussion „mitgeschnitten“ werden (im Video kleiner Ausschnitt am Schluss vorerst ohne Ton) – es scheint zumindest eine öffentliche Diskussion in Aussicht zu sein.
Während man den Hohen Markt nun “hochleben” läßt (sehr zu begrüßen) ist und bleibt die Ölberggasse ein “ungeliebter Ort” bei den Gemeindeverantwortlichen. Auch an diesem 2. Juni 2018 beherrschen hier optisch Dinge den Platz, welche sicher nur wenigen gefallen werden. Müssen die Besucher sogar mit “Riesenpflastersteinen” darauf hingewiesen werden, dass die Politik scheinbar nur mehr in “Granitwürfeln” denken kann ? Einfach zum Nachdenken:
Es wäre zu hoffen, daß wir nicht auch in Waidhofen einmal ein Denkmal für die “Pflasterpolitiker” aufstellen müssen:
Ein Künstler hat in Island dieses Kunstwerk geschaffen.
Karl Piaty besuchte es bereits 2007 auf einer großen Islandreise anläßlich der Übersiedlung vor das Rathaus.
Óþekkti Embættismaðurinn
Ein Mensch einmal aus einer ganz anderen Sicht – die Skulptur von Magnús Tómasson aus dem Jahr 1973 wurde ursprünglich mit Bedacht in einem Hinterhof versteckt, denn durch diesen Standort sollte die versteckte, weltfremde Existenz mancher Bürokraten dargestellt werden, die sich in ihrem kleinen isolierten Eck des Universums verstecken. Inzwischen steht sie direkt am Stadtsee Tjörnin neben dem Rathaus. Denn es könnten ja nicht nur Bürokraten gemeint sein, sondern auch Politiker welche nur mehr in “Versteinerung ihrer Umwelt” denken wollen.
Kunst ist frei, jeder kann selbst entscheiden.
Der Granitblock ist nicht nur eine Metapher für die Last des Alltages, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf das versteinerte Denken, welches Politiker auch bei schwersten früheren Fehlentscheidungen weiter in diese Richtung aufrechterhalten.
Ein bereits international bekanntes Beispiel ist die “Fahrbahnpflasterung” der Innenstadt von Waidhofen / Ybbs. Pflastermisere in N.Ö.
Wer nicht aus Erfahrung lernt, den wird die Zukunft belehren müssen.
Um sich ein Bild machen zu können, wie es Anfang Juni 2018 um dieses Pflaster bestellt ist, sei diese Stelle vor dem Fotogeschäft Hartlauer beispielgebend:
Bring your Chair !
Schon die Ankündigungen ließen “Großes” erwarten, der ausgefallendste Stuhl sollte bewertet werden:
http://www.ybbstalnews.at/32-popular/180-waidhofen-2-juni-sesselkleber
Natürlich bringt soetwas die hellen Geister der Stadt zum Handeln – Das kleine Video zeugt davon: Herbert Petermandl hatte “vorgesorgt”!
Aber auch der Ernst der Politik kam nicht zu kurz. Wenn ein “klärendes” Gespräch des Bürgermeisters mit seinem Baustadtrat so “offen” geführt wird, ist scheinbar bald “Gröberes” zu erwarten.
Jahrelang mußte der Hohe Markt unter Bürgermeister Mair ein „Aschenbutteldasein“ führen. Nicht einmal für das “kleine Projekt” des „Kunstplatzerls“ in der Ölberggasse hatte er finanziell etwas übrig. Eine sanierungsanfällige und völlig sinnlose „Vollpflasterung der Fahrbahnen der Innenstadt“ verschlang alles, was eine Stadt üblicherweise für eine liebliche Stadtgestaltung ausgeben kann. Immer schwerer wurde es, die Geschäfte in diesem Bereich zu halten. Eines nach dem Anderen schloss seine Pforten. Nun soll gerettet werden, was noch zu retten ist. Viel Geld soll wieder in die Hand genommen werden um das Gebiet attraktiv zu machen. Hoffentlich lernt man aus den Fehlern in der Ölberggasse, wo durch eine durchgehende Kleinsteinpflasterung keine entsprechende Attraktivierung geschafft wurde. Bei diesem Fest konnte auch eine recht interessante Diskussion „mitgeschnitten“ werden (im Video kleiner Ausschnitt am Schluss vorerst ohne Ton) – es scheint zumindest eine öffentliche Diskussion in Aussicht zu sein.
Während man den Hohen Markt nun “hochleben” läßt (sehr zu begrüßen) ist und bleibt die Ölberggasse ein “ungeliebter Ort” bei den Gemeindeverantwortlichen. Auch an diesem 2. Juni 2018 beherrschen hier optisch Dinge den Platz, welche sicher nur wenigen gefallen werden. Müssen die Besucher sogar mit “Riesenpflastersteinen” darauf hingewiesen werden, dass die Politik scheinbar nur mehr in “Granitwürfeln” denken kann ? Einfach zum Nachdenken:
Es wäre zu hoffen, daß wir nicht auch in Waidhofen einmal ein Denkmal für die “Pflasterpolitiker” aufstellen müssen:

Ein Künstler hat in Island dieses Kunstwerk geschaffen.
Karl Piaty besuchte es bereits 2007 auf einer großen Islandreise anläßlich der Übersiedlung vor das Rathaus.
Óþekkti Embættismaðurinn
Ein Mensch einmal aus einer ganz anderen Sicht – die Skulptur von Magnús Tómasson aus dem Jahr 1973 wurde ursprünglich mit Bedacht in einem Hinterhof versteckt, denn durch diesen Standort sollte die versteckte, weltfremde Existenz mancher Bürokraten dargestellt werden, die sich in ihrem kleinen isolierten Eck des Universums verstecken. Inzwischen steht sie direkt am Stadtsee Tjörnin neben dem Rathaus. Denn es könnten ja nicht nur Bürokraten gemeint sein, sondern auch Politiker welche nur mehr in “Versteinerung ihrer Umwelt” denken wollen.
Kunst ist frei, jeder kann selbst entscheiden.
Der Granitblock ist nicht nur eine Metapher für die Last des Alltages, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf das versteinerte Denken, welches Politiker auch bei schwersten früheren Fehlentscheidungen weiter in diese Richtung aufrechterhalten.
Ein bereits international bekanntes Beispiel ist die “Fahrbahnpflasterung” der Innenstadt von Waidhofen / Ybbs. Pflastermisere in N.Ö.
Europas “Pflasterpapst Erich Lanicca” hat alles “vorausgesagt”:
Lanicca Erich DI Zusammenfassung
Pflaster Waidhofen-Beschreibung vom int. Pflasterexperten Lanicca
Um sich ein Bild machen zu können, wie es Anfang Juni 2018 um dieses Pflaster bestellt ist, sei diese Stelle vor dem Fotogeschäft Hartlauer beispielgebend:
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