Als Ende Juli 2018 ein in Gefangenheit aufgewachsener Luchs samt seinem Jungen aus dem Wildparkgehege am Buchenberg das “Weite” suchte, war für solche Ereignisse die “Vorgangsweise” der Verantwortlichen vorgegeben. In diesem Blog wurde bereits damals alles sehr genau beschrieben. https://piaty.blog/2018/08/24/buchenberg-gesperrt/
Nun, rund 2 Monate später ist der Luchs noch immer frei unterwegs, längst nicht mehr nur im unwegsamen Gelände des Buchenberges sonder auch geradezu “vertraut” in Innenhöfen von Siedlungshäusern. Dort läßt er sich sogar fotografieren und filmen:
Besonders interesannt dabei die Vorschläge bei einem “Luchsangriff” mit Stockschlägen und Fußtritten den Luchs abzuwehren – wer hat den diesen Leitfaden “ausgearbeitet”?
Jedenfalls beweist das Verhalten des Luchses, daß er stark “verhaltensgestört” ist. Und daher die Zeit des “Spaßes” längst vorbei ist. Den Buchenberg zu sperren war noch leicht, das Gebot, das Vogelsanggebiet und den Parkplatz “Eurospar” nur mehr auf eigene Gefahr betreten zu dürfen, wird der Magistrat wohl schwerer ausprechen können.
Daß sich der “Waidhofner Luchs” damit nur mehr wenige Meter vor der “gefährlichsten Eisenbahnkreuzung Österreichs” aufhält, dürfte er scheinbar nicht mitbekommen haben – aber zumindest in den O.Ö. Schulen wird über die “Eisenbahn” als eine der größten “Luchsgefährder” gelehrt:
Als Ende Juli 2018 ein in Gefangenheit aufgewachsener Luchs samt seinem Jungen aus dem Wildparkgehege am Buchenberg das “Weite” suchte, war für solche Ereignisse die “Vorgangsweise” der Verantwortlichen vorgegeben. In diesem Blog wurde bereits damals alles sehr genau beschrieben.
https://piaty.blog/2018/08/24/buchenberg-gesperrt/
Nun, rund 2 Monate später ist der Luchs noch immer frei unterwegs, längst nicht mehr nur im unwegsamen Gelände des Buchenberges sonder auch geradezu “vertraut” in Innenhöfen von Siedlungshäusern. Dort läßt er sich sogar fotografieren und filmen:
Besonders interesannt dabei die Vorschläge bei einem “Luchsangriff” mit Stockschlägen und Fußtritten den Luchs abzuwehren – wer hat den diesen Leitfaden “ausgearbeitet”?
Jedenfalls beweist das Verhalten des Luchses, daß er stark “verhaltensgestört” ist. Und daher die Zeit des “Spaßes” längst vorbei ist. Den Buchenberg zu sperren war noch leicht, das Gebot, das Vogelsanggebiet und den Parkplatz “Eurospar” nur mehr auf eigene Gefahr betreten zu dürfen, wird der Magistrat wohl schwerer ausprechen können.
Daß sich der “Waidhofner Luchs” damit nur mehr wenige Meter vor der “gefährlichsten Eisenbahnkreuzung Österreichs” aufhält, dürfte er scheinbar nicht mitbekommen haben – aber zumindest in den O.Ö. Schulen wird über die “Eisenbahn” als eine der größten “Luchsgefährder” gelehrt:
Am 24. September 2018 berichtete HEUTE NÖ. weit:

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